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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dieser Tage erscheint Mirna Funks neues Buch Who cares. Es ist
lustig, debattierfreudig und feministisch geprägt; dennoch wird es
einige – wie die Autorin sie nennt – »Mainstream-Feministinnen«
wahrscheinlich ein bisschen ärgern. Auch sonst hat Mirna keine
Angst vor Widersprüchen. Sie wurde mit dem Uwe Johnson-Preis für
das beste literarische Debüt ausgezeichnet, ist aber auch mit dem
größten Vergnügen Sexkolumnistin bei der Cosmopolitan. Sie ist
geprägt von ihrer jüdischen Identität, aber auch von ihrer
ostdeutschen Herkunft; eine Kombination, die gar nicht häufig
vorkommt. Sie schreibt am liebsten über ihr Leben zwischen Berlin
und Tel Aviv. Und sammelt gerne Kunst; allerdings ausschließlich
von Künstlern, die noch leben. Wie die Wände in ihrer
Dachgeschosswohnung aussehen und wie ihr nächstes ehrgeiziges
Etappenziel lautet, erzählt sie uns jetzt, in Folge 46 von Die
Sucht zu SEHEN: Herzlich willkommen, liebe Mirna Funk.
lustig, debattierfreudig und feministisch geprägt; dennoch wird es
einige – wie die Autorin sie nennt – »Mainstream-Feministinnen«
wahrscheinlich ein bisschen ärgern. Auch sonst hat Mirna keine
Angst vor Widersprüchen. Sie wurde mit dem Uwe Johnson-Preis für
das beste literarische Debüt ausgezeichnet, ist aber auch mit dem
größten Vergnügen Sexkolumnistin bei der Cosmopolitan. Sie ist
geprägt von ihrer jüdischen Identität, aber auch von ihrer
ostdeutschen Herkunft; eine Kombination, die gar nicht häufig
vorkommt. Sie schreibt am liebsten über ihr Leben zwischen Berlin
und Tel Aviv. Und sammelt gerne Kunst; allerdings ausschließlich
von Künstlern, die noch leben. Wie die Wände in ihrer
Dachgeschosswohnung aussehen und wie ihr nächstes ehrgeiziges
Etappenziel lautet, erzählt sie uns jetzt, in Folge 46 von Die
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