Torsten Roman Jacke - Menschenzentriertes Arbeiten
Warum es uns in Unternehmen so schwer fällt, mit Emotionen und
Bedürfnissen gut umzugehen.
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
In Folge #6 unseres Podcasts sprechen wir mit dem großartigen Troja
über menschenzentrierte Organisationen. Wir sprechen darüber, wie
es möglich werden könnte, dass Menschen in Unternehmen Emotionen
und Bedürfnisse stärker zulassen – und wofür. Zum Beispiel, um sie
als Grundlage für individuelle und gemeinschaftliche Entwicklung zu
verstehen und zu nutzen. Dabei blicken wir auch auf unsere Rolle
als Begleiter in organisationalen Veränderungsprozessen und was
dabei leistbar bzw. erreichbar ist – und was nicht. Hat Dir die
Folge gefallen? Dann freuen wir uns über Likes und wenn Du unseren
Podcast abonnierst und teilst. Alle Podcast-Folgen und mehr zu den
freiKopflern findest Du auf freikopfler.de. Hier noch ein paar
Gedankensplitter zum "Organisational Flow": Es braucht Vertrauen,
um die Trigger zu etablieren, die Organisational Flow ermöglichen
bzw. überhaupt erlauben! Es geht um Fokus und Aufmerksamkeit, um
das Matching von gemeinsamen und individuellen Zielen, um Offenheit
für Feedback. Es geht um Vorwärtsgewandheit und darum, an der
Grenze des Machbaren in Richtung echter gemeinsamer Herausforderung
zu manövrieren. Es geht um Klarheit hinsichtlich der gemeinsam zu
tragenden Konsequenzen. Um Zugang zu Ressourcen und um ein gesundes
Maß an Stabilität und Sicherheit, um ein Bewusstsein für mögliche
Risiken und um das Gefühl der Kontrolle – des tatsächlichen
Einflusses sowie der Selbstbestimmtheit/Unabhängigkeit. Es geht um
das Gefühl einer starken Verbundenheit, um Stolz im Miteinander, um
eine gemeinsame Identität und Wirksamkeit . Es geht – natürlich –
um möglichst offene und klare Kommunikation. Vielleicht braucht es
ein Modell, eine organisational-individuelle Bedürfnispyramide.
Vielleicht braucht es einen Leitfaden dazu, wie man Bedürfnisse in
der Organisation identifiziert und sichtbar macht. Trojas Buchtipp:
Rethinking HR - ISBN 978-3-648-15057-3
über menschenzentrierte Organisationen. Wir sprechen darüber, wie
es möglich werden könnte, dass Menschen in Unternehmen Emotionen
und Bedürfnisse stärker zulassen – und wofür. Zum Beispiel, um sie
als Grundlage für individuelle und gemeinschaftliche Entwicklung zu
verstehen und zu nutzen. Dabei blicken wir auch auf unsere Rolle
als Begleiter in organisationalen Veränderungsprozessen und was
dabei leistbar bzw. erreichbar ist – und was nicht. Hat Dir die
Folge gefallen? Dann freuen wir uns über Likes und wenn Du unseren
Podcast abonnierst und teilst. Alle Podcast-Folgen und mehr zu den
freiKopflern findest Du auf freikopfler.de. Hier noch ein paar
Gedankensplitter zum "Organisational Flow": Es braucht Vertrauen,
um die Trigger zu etablieren, die Organisational Flow ermöglichen
bzw. überhaupt erlauben! Es geht um Fokus und Aufmerksamkeit, um
das Matching von gemeinsamen und individuellen Zielen, um Offenheit
für Feedback. Es geht um Vorwärtsgewandheit und darum, an der
Grenze des Machbaren in Richtung echter gemeinsamer Herausforderung
zu manövrieren. Es geht um Klarheit hinsichtlich der gemeinsam zu
tragenden Konsequenzen. Um Zugang zu Ressourcen und um ein gesundes
Maß an Stabilität und Sicherheit, um ein Bewusstsein für mögliche
Risiken und um das Gefühl der Kontrolle – des tatsächlichen
Einflusses sowie der Selbstbestimmtheit/Unabhängigkeit. Es geht um
das Gefühl einer starken Verbundenheit, um Stolz im Miteinander, um
eine gemeinsame Identität und Wirksamkeit . Es geht – natürlich –
um möglichst offene und klare Kommunikation. Vielleicht braucht es
ein Modell, eine organisational-individuelle Bedürfnispyramide.
Vielleicht braucht es einen Leitfaden dazu, wie man Bedürfnisse in
der Organisation identifiziert und sichtbar macht. Trojas Buchtipp:
Rethinking HR - ISBN 978-3-648-15057-3
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