Leonhard Wilhelmi: "In der Familie müssen sich die die Gemüter manchmal erst abkühlen"

Leonhard Wilhelmi: "In der Familie müssen sich die die Gemüter manchmal erst abkühlen"

Wie übernimmt man ein Unternehmen, das seit Generation von der eigenen Familie geführt wird? In der neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Podcasts Was Chefinnen wirklich denken ist Leonhard Wilhelmi zu Gast. Er übernahm vor vier Jahren die Leitung der Fastenklinik
48 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Wie übernimmt man ein Unternehmen, das seit Generation von der
eigenen Familie geführt wird? In der neuen Folge des
ZEIT-ONLINE-Podcasts Was Chefinnen wirklich denken ist Leonhard
Wilhelmi zu Gast. Er übernahm vor vier Jahren die Leitung der
Fastenklinik Buchinger Wilhelmi am Bodensee von seinem Vater.
Wilhelmi sagt: "Dass ich aus der Rolle des Sohnes in die des Chefs
gekommen bin, war für einige Mitarbeitende nicht leicht." Wie
gelang es ihm, einen guten Mix zwischen Neuanfang und Kontinuität
zu finden – und warum sind dabei manchmal klare Ansagen notwendig –
auch von den Mitarbeitenden? Darüber spricht Wilhelmi im Podcast
mit den beiden Hosts Leonie Seifert und Moritz Müller-Wirth.
Wilhelmi sagt: "Weil ich Teil der Familie bin, wurde mir vielleicht
öfter mal nachgesehen, wenn Dinge nicht sofort funktionierten." Das
betraf zum Beispiel seine Idee, zwischen Chefs und Mitarbeitenden
das Du einzuführen. Sie erreichen das Podcastteam unter
chefinnen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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