Marcus Wolter: "Chef sein ist kein Zustand, den man abends ablegt"

Marcus Wolter: "Chef sein ist kein Zustand, den man abends ablegt"

46 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wie wichtig ist es für Mitarbeitende, einen Chef zu haben, an dem
sie sich ein Vorbild nehmen können? Sollte es bei Vorbildern im
Beruf wirklich ums Aufschauen gehen oder eher ums Nachahmen? Der
Fernsehproduzent Marcus Wolter sagt: "Die meisten unserer
Führungskräfte können das, was sie tun, besser, als ich es jemals
könnte". Dennoch legt er Wert darauf, sich auch in seiner Freizeit
als Chef zu benehmen, sollte er auf Mitarbeitende treffen, denn:
"Leadership geht weit über die Bürozeiten hinaus". Marcus Wolter
ist Geschäftsführer und Gesellschafter von Banijay, der größten
unabhängigen Fernsehproduktionsfirma in Deutschland. Er gilt als
Entdecker von Stefan Raab, auf ihn gehen unter anderem die
Fernsehformate Joko & Claas, Big Brother und Schlag den Raab
zurück. In der neuen Folge des Podcasts Was Chefinnen wirklich
denken sprechen die Hosts Moritz Müller-Wirth und Leonie Seifert
mit Wolter, darüber, wie vorbildhaft es ist, dass er sich auch aus
dem Urlaub meldet, ob Vorbild-Sein mit dem Alter zu tun hat – und
warum sich Realitity-Stars nun wirklich niemand zu Vorbild nehmen
sollte. Sie erreichen das Podcastteam unter chefinnen@zeit.de.
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