Aquaman: Der beste DC-Film von allen

Aquaman: Der beste DC-Film von allen

1 Stunde 4 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Er gilt als größter Witz der Superheldenwelt und wurde nicht
zuletzt in „The Big Bang Theory“ gnadenlos auf die Schippe
genommen. Erst US-Regisseur Zack Snyder polierte Aquamans Image
auf, als er Jason Momoa („Game of Thrones“) für „Batman v
Superman: Dawn of Justice“ und den Nachfolger „Justice League“
als Herr der sieben Weltmeere besetzte. Regisseur James Wan
(„Saw“) macht nun mithilfe Momoas aus dem blonden und auf
Seepferdchen reitenden Fischmann aus den frühen Comics einen
trinkfesten Kerl mit dunkler Mähne und unzähligen Tattoos. In
seinem ersten Soloabenteuer hat sich Arthur Curry, Sohn eines
Leuchtturmwärters und der Königin von Atlantis (Nicole Kidman),
mittlerweile mit dem Heldendasein abgefunden. Doch mit dem, was
aus den Tiefen der Ozeane auf ihn zukommt, hat er nicht
­gerechnet. Sein Halbbruder Orm (Patrick ­Wilson) will der
Oberwelt den Krieg erklären und schickt den Menschen gleich mal
ihren ganzen Plastikmüll in einer Sturmflut an die Küsten. Allein
die Macht des seit langer Zeit verschollenen Dreizacks kann den
machthungrigen Herrscher besiegen. Zusammen mit der Kriegerin
Mera (Amber Heard) macht sich Arthur auf die Suche nach der
mächtigen ­Waffe. Doch neben Aquamans Selbstzweifeln sorgt auch
der Söldner Black Manta (Yahya Abdul-Mateen II) dafür, dass die
Mission den Helden an seine Grenzen bringt...

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