Tobias Adam: «Demonstrieren ist eine Form von Gebet»
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein ganzes Dorf wird abgerissen: Lützerath fällt dem
Braunkohleabbau zum Opfer. Wochen und Monate haben Menschen vor Ort
demonstriert gegen die Ausweitung des Tagebaus, den Energiekonzern
RWE und die Rodungen und Abrissarbeiten in dem Ort. Für
Klimaaktivisten ist der Kompromiss, den die deutsche Regierung mit
RWE geschlossen hat, ungenügend. Tobias Adam ist Aktivist bei
Christian Climate Action, Theologiestudent und sitzt für die
religiös-soziale Fraktion in der Zürcher Kirchensynode. Gemeinsam
mit Felix Reich und Janna Horstmann diskutiert er über Klimapolitik
und Frust, Kompromisse und die Notwendigkeit des Protests. Er
erzählt von seinen Eindrücken aus Lützerath und warum für ihn das
Demonstrieren auch eine Form von Gebet sein kann.
Braunkohleabbau zum Opfer. Wochen und Monate haben Menschen vor Ort
demonstriert gegen die Ausweitung des Tagebaus, den Energiekonzern
RWE und die Rodungen und Abrissarbeiten in dem Ort. Für
Klimaaktivisten ist der Kompromiss, den die deutsche Regierung mit
RWE geschlossen hat, ungenügend. Tobias Adam ist Aktivist bei
Christian Climate Action, Theologiestudent und sitzt für die
religiös-soziale Fraktion in der Zürcher Kirchensynode. Gemeinsam
mit Felix Reich und Janna Horstmann diskutiert er über Klimapolitik
und Frust, Kompromisse und die Notwendigkeit des Protests. Er
erzählt von seinen Eindrücken aus Lützerath und warum für ihn das
Demonstrieren auch eine Form von Gebet sein kann.
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