Grünes Gewölbe: Der Prozess, der Deal und die Diamanten
Die Rückkehr von Teilen des Schmucks hat das Verfahren um den
Einbruch ins Grüne Gewölbe auf den Kopf gestellt. Was der Deal
bewirkt und wie es jetzt weitergeht.
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Prozess um den Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden dauert
seit etwas mehr als einem Jahr an. Beobachter meinen, das Verfahren
am Landgericht Dresden ist mindestens genauso spektakulär wie seine
Vorgeschichte, der Einbruch selbst. Denn was seit Prozessbeginn im
Januar 2022 alles passiert ist, war so nicht vorherzusehen: Es gibt
geständige Angeklagte, Juwelen, die ihren Weg nach Dresden
zurückgefunden haben, einen sogenannten Deal - und noch immer
teilweise sehr große Fragezeichen. Im Podcast "Thema in Sachsen"
ordnet SZ-Gerichtsreporter Alexander Schneider die wichtigsten
Ereignisse und Fragen des Verfahrens ein: - Wie vertrauenswürdig
sind die Geständnisse der sechs Tatverdächtigen? - Was führte dazu,
dass im Dezember Teile der Beute in einer Berliner Anwaltskanzlei
an Ermittler der Dresdner Sonderkommission Epaulette übergeben
wurden? - Wieso waren die 31 übergebenen Schmuckstücke in einem
schlechten Zustand? - Wie wirkt sich das auf ein mögliches Strafmaß
für die Angeklagten aus? - Und: Was weiß man über zwei noch
Unbekannte, die an der Tat beteiligt gewesen sein müssen? Neben dem
Journalisten Schneider spricht in dem Podcast auch der Vorsitzende
Richter und Sprecher des Landgerichts, Andreas Feron, über die
Besonderheiten des Prozesses. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft
Dresden, Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, äußert sich zur
Stabilität der getroffenen Vereinbarung, also des Deals. Und Thomas
Geithner, Sprecher der Polizeidirektion Dresden, schildert, wie
sich der Prozess aus Perspektive der Ermittler aktuell darstellt.
seit etwas mehr als einem Jahr an. Beobachter meinen, das Verfahren
am Landgericht Dresden ist mindestens genauso spektakulär wie seine
Vorgeschichte, der Einbruch selbst. Denn was seit Prozessbeginn im
Januar 2022 alles passiert ist, war so nicht vorherzusehen: Es gibt
geständige Angeklagte, Juwelen, die ihren Weg nach Dresden
zurückgefunden haben, einen sogenannten Deal - und noch immer
teilweise sehr große Fragezeichen. Im Podcast "Thema in Sachsen"
ordnet SZ-Gerichtsreporter Alexander Schneider die wichtigsten
Ereignisse und Fragen des Verfahrens ein: - Wie vertrauenswürdig
sind die Geständnisse der sechs Tatverdächtigen? - Was führte dazu,
dass im Dezember Teile der Beute in einer Berliner Anwaltskanzlei
an Ermittler der Dresdner Sonderkommission Epaulette übergeben
wurden? - Wieso waren die 31 übergebenen Schmuckstücke in einem
schlechten Zustand? - Wie wirkt sich das auf ein mögliches Strafmaß
für die Angeklagten aus? - Und: Was weiß man über zwei noch
Unbekannte, die an der Tat beteiligt gewesen sein müssen? Neben dem
Journalisten Schneider spricht in dem Podcast auch der Vorsitzende
Richter und Sprecher des Landgerichts, Andreas Feron, über die
Besonderheiten des Prozesses. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft
Dresden, Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, äußert sich zur
Stabilität der getroffenen Vereinbarung, also des Deals. Und Thomas
Geithner, Sprecher der Polizeidirektion Dresden, schildert, wie
sich der Prozess aus Perspektive der Ermittler aktuell darstellt.
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