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Beschreibung
vor 2 Jahren
Verrat ist alles andere als ein leichtes Thema, insbesondere wenn
es um den Verrat an sich selbst geht. So viele Menschen stehen
neben sich, halten sich an Regeln fest, folgen dem, was ausgedient
hat, anstatt ihrer eigenen Wahrheit zu vertrauen. Eindrücklich ist,
dass sich gerade Frauen, die in starren Hierarchien in eher
schwachen Positionen sitzen, wie an Rettungsbojen am Alten
festzuklammern scheinen. Maren beobachtet dieses Verhalten im
Moment hautnah in einem Unternehmen und versucht es aus
systemischer Sicht zu erklären. Dieser Verrat an sich selbst
beginnt schon sehr früh. Kinder verlassen ihr wahres Selbst für die
Bedürfnisse ihrer Eltern haften an. Wenn wir dieses
Überlebensmuster als Erwachsene nicht durchschauen und
transformieren, wird sich wenig ändern. Es bleibt dann dabei, dass
Unternehmen, Politik und Gesellschaft, wie sie bisher
funktionieren, profitieren. Hoffnung geben diejenigen, die hindurch
sehen und Haltung zeigen. Ob sie nun sichtbar auf Bühnen stehen
oder tagtäglich in der Auseinandersetzung mit der alten Welt sind:
Ihre Präsenz und Stimme wirken. Sie lassen sich auf dem Bazar der
alten Regeln & Normen nicht mehr locken und gehen mit einer
reinen Weste hindurch, selbst wenn sie mit Dreck beworfen werden.
Damit setzen sie ein Zeichen für sich und für die Generationen nach
uns: vor allem für die die GenZ, mit der viel Bewegung kommt. Ihr
Bedürfnis nach Freiheit und Selbstverwirklichung ist nicht mehr mit
der Welt ihrer Eltern und Großeltern kompatibel. Die GenZ leidet
unter Orientierungslosigkeit und Sinnfragen. Umso wichtiger: Wie
bewusst ist uns, dass wir mit den Entscheidungen, die wir heute
treffen, die Zukunft der nächsten Generation mit gestalten - dass
sich der Verrat an uns selbst auf die auswirkt, die mit uns sind
und nach uns kommen?
es um den Verrat an sich selbst geht. So viele Menschen stehen
neben sich, halten sich an Regeln fest, folgen dem, was ausgedient
hat, anstatt ihrer eigenen Wahrheit zu vertrauen. Eindrücklich ist,
dass sich gerade Frauen, die in starren Hierarchien in eher
schwachen Positionen sitzen, wie an Rettungsbojen am Alten
festzuklammern scheinen. Maren beobachtet dieses Verhalten im
Moment hautnah in einem Unternehmen und versucht es aus
systemischer Sicht zu erklären. Dieser Verrat an sich selbst
beginnt schon sehr früh. Kinder verlassen ihr wahres Selbst für die
Bedürfnisse ihrer Eltern haften an. Wenn wir dieses
Überlebensmuster als Erwachsene nicht durchschauen und
transformieren, wird sich wenig ändern. Es bleibt dann dabei, dass
Unternehmen, Politik und Gesellschaft, wie sie bisher
funktionieren, profitieren. Hoffnung geben diejenigen, die hindurch
sehen und Haltung zeigen. Ob sie nun sichtbar auf Bühnen stehen
oder tagtäglich in der Auseinandersetzung mit der alten Welt sind:
Ihre Präsenz und Stimme wirken. Sie lassen sich auf dem Bazar der
alten Regeln & Normen nicht mehr locken und gehen mit einer
reinen Weste hindurch, selbst wenn sie mit Dreck beworfen werden.
Damit setzen sie ein Zeichen für sich und für die Generationen nach
uns: vor allem für die die GenZ, mit der viel Bewegung kommt. Ihr
Bedürfnis nach Freiheit und Selbstverwirklichung ist nicht mehr mit
der Welt ihrer Eltern und Großeltern kompatibel. Die GenZ leidet
unter Orientierungslosigkeit und Sinnfragen. Umso wichtiger: Wie
bewusst ist uns, dass wir mit den Entscheidungen, die wir heute
treffen, die Zukunft der nächsten Generation mit gestalten - dass
sich der Verrat an uns selbst auf die auswirkt, die mit uns sind
und nach uns kommen?
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