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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der vergangenen Woche äußerten gleich zwei Frauen unabhängig
voneinander: "Ich habe Angst vor der Freiheit." Damit inspirierten
sie zu dieser Podcastfolge. Sie drückten aus, was Viele im Moment
spüren: Angst vor dem Neuen, vor dem nächsten Schritt, vor dem
Nichtwissen. Während es so scheint, als würden Menschen wie
selbstverständlich in die Freiheit drängen, geht es vielen ganz
anders. Freiheit bedeutet, sich innerlich auszudehnen, dafür die
gewohnten Muster zu verlassen. Das kann durchaus Angst machen. Wer
bin ich ohne meine Anpassungen? Wer bin ich, wenn ich den Schritt
in etwas Neues wage? Welche inneren Prozesse löst das aus? Kann ich
die Emotionen beinhalten? Als Praxisbeispiel dient der
Entwicklungsprozess einer Führungskraft, die sich über zwei Jahre
hinweg aus ihren inneren Verwicklungen in die Freiheit schälte. Was
er durchlebt hat und wie ihn die alten Muster versuchten, wieder
einzunehmen, wird sichtbar. Genauso wie auf der persönlichen Ebene
laufen die Dynamiken auch kollektiv ab. Beispielhaft ist die
Branche der (Impro-)Schauspielerei, die zu einem Kongress in Köln
eingeladen hatte, der die Veränderung der Arbeitswelten
thematisierte. Was dort geschah, wie eine ganze Branche Angst vor
der Freiheit zu haben scheint, wie sich das ausdrückt, wird in
dieser Folge reflektiert. Am Ende gilt die Aufmerksamkeit den
Bewegungen und Menschen in der Kulturszene, die Hoffnung machen. Ob
es die Improvisationskünstlerin auf dem Kongress war, die etwas
Neues wagte, die junge Tänzerin aus der GenZ ist, die ihre
Lebenszeit in die Anhebung des Wertes von Kultur investiert oder
die aktuelle Literaturnobelpreisträgerin, die sich durch ihre Angst
in die Freiheit bewegt und uns daran teilhaben lässt: Sie alle sind
Teil des Wandels, in dem wir stecken. Richtung Freiheit. Hinein ins
Leben.
voneinander: "Ich habe Angst vor der Freiheit." Damit inspirierten
sie zu dieser Podcastfolge. Sie drückten aus, was Viele im Moment
spüren: Angst vor dem Neuen, vor dem nächsten Schritt, vor dem
Nichtwissen. Während es so scheint, als würden Menschen wie
selbstverständlich in die Freiheit drängen, geht es vielen ganz
anders. Freiheit bedeutet, sich innerlich auszudehnen, dafür die
gewohnten Muster zu verlassen. Das kann durchaus Angst machen. Wer
bin ich ohne meine Anpassungen? Wer bin ich, wenn ich den Schritt
in etwas Neues wage? Welche inneren Prozesse löst das aus? Kann ich
die Emotionen beinhalten? Als Praxisbeispiel dient der
Entwicklungsprozess einer Führungskraft, die sich über zwei Jahre
hinweg aus ihren inneren Verwicklungen in die Freiheit schälte. Was
er durchlebt hat und wie ihn die alten Muster versuchten, wieder
einzunehmen, wird sichtbar. Genauso wie auf der persönlichen Ebene
laufen die Dynamiken auch kollektiv ab. Beispielhaft ist die
Branche der (Impro-)Schauspielerei, die zu einem Kongress in Köln
eingeladen hatte, der die Veränderung der Arbeitswelten
thematisierte. Was dort geschah, wie eine ganze Branche Angst vor
der Freiheit zu haben scheint, wie sich das ausdrückt, wird in
dieser Folge reflektiert. Am Ende gilt die Aufmerksamkeit den
Bewegungen und Menschen in der Kulturszene, die Hoffnung machen. Ob
es die Improvisationskünstlerin auf dem Kongress war, die etwas
Neues wagte, die junge Tänzerin aus der GenZ ist, die ihre
Lebenszeit in die Anhebung des Wertes von Kultur investiert oder
die aktuelle Literaturnobelpreisträgerin, die sich durch ihre Angst
in die Freiheit bewegt und uns daran teilhaben lässt: Sie alle sind
Teil des Wandels, in dem wir stecken. Richtung Freiheit. Hinein ins
Leben.
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