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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es ist nicht mehr zu übersehen. Überall brechen bisherige
Machtsysteme auf. Egozentrierte Kulturen zerfallen, verlieren ihre
Kraft. Menschen streben nach Freiheit, ins Leben, in ihr
Lebendigsein. Weltweit. Die Zeit ist überreif, die Ära von Angst
und Kontrolle hinter sich zu lassen. Im Kleinen, in unseren
Beziehungen im Privatleben, wie im Großen, auf
gesamtgesellschaftlich globaler Bühne. Könnte die Liebe der
Schlüssel für eine neue Führungskultur sein? diese Frage, die von
einer Klientin gestellt ist, leitet durch diese Podcastfolge. Denn
eins ist klar: Liebe ist der Weg für die neuen Kulturen, die jetzt
gestaltet werden wollen. Aktuell befinden wir uns aber noch im
Sterbeprozess, im Abgesang des Alten. Wie dieser Übergang vom Alten
ins Neue praktisch aussehen kann, macht Maren anhand eines
Beispiels deutlich. Vor kurzem hatte sie den Auftrag, den
Führungswechsel in einem Unternehmen zu begleiten. Nach 30 Jahren
verließ der bisherige egozentrierte Geschäftsführer seine Position
und übergab an seinen jungen, visionären Nachfolger. Dieser Prozess
war ein Stellvertreter-Prozess für das, was im Moment auf globaler
Bühne ansteht. Das Alte muss abdanken, Platz machen, für das Neue.
Ego, Angst, Manipulation & Kontrolle dürfen gehen.
Verletzlichsein & Liebe übernehmen. Was Liebe heißt, welche
Hindernisse wir Menschen der Liebe in den Weg stellen und wieso
insbesondere Menschen in Führung nicht lieben können, versucht
diese Folge zu beleuchten. Hinzu kommt: Menschen in Machtpositionen
stolpern häufig – aus Gründen - über ihre abgespaltene Sexualität,
die sie in verschiedenen Facetten ausagieren. Hoffnung geben
Menschen, die auf dem Weg ins Neue sind. Ob das die Führungskraft
ist, die mit Maren in der Auftragsklärung direkt über Liebe
spricht, oder die Generation Z, mit der sie kürzlich 2 Tage
verbringen durfte. Sie alle sind Puzzleteile von dem, um das es
zukünftig gehen wird: Verletzlichsein & Liebe - einfach pures
Menschsein. Gar nicht so leicht, wenn die Mehrheit immer noch
blockiert, nicht sehen kann und will, dass ihre Zeit vorbei ist.
Machtsysteme auf. Egozentrierte Kulturen zerfallen, verlieren ihre
Kraft. Menschen streben nach Freiheit, ins Leben, in ihr
Lebendigsein. Weltweit. Die Zeit ist überreif, die Ära von Angst
und Kontrolle hinter sich zu lassen. Im Kleinen, in unseren
Beziehungen im Privatleben, wie im Großen, auf
gesamtgesellschaftlich globaler Bühne. Könnte die Liebe der
Schlüssel für eine neue Führungskultur sein? diese Frage, die von
einer Klientin gestellt ist, leitet durch diese Podcastfolge. Denn
eins ist klar: Liebe ist der Weg für die neuen Kulturen, die jetzt
gestaltet werden wollen. Aktuell befinden wir uns aber noch im
Sterbeprozess, im Abgesang des Alten. Wie dieser Übergang vom Alten
ins Neue praktisch aussehen kann, macht Maren anhand eines
Beispiels deutlich. Vor kurzem hatte sie den Auftrag, den
Führungswechsel in einem Unternehmen zu begleiten. Nach 30 Jahren
verließ der bisherige egozentrierte Geschäftsführer seine Position
und übergab an seinen jungen, visionären Nachfolger. Dieser Prozess
war ein Stellvertreter-Prozess für das, was im Moment auf globaler
Bühne ansteht. Das Alte muss abdanken, Platz machen, für das Neue.
Ego, Angst, Manipulation & Kontrolle dürfen gehen.
Verletzlichsein & Liebe übernehmen. Was Liebe heißt, welche
Hindernisse wir Menschen der Liebe in den Weg stellen und wieso
insbesondere Menschen in Führung nicht lieben können, versucht
diese Folge zu beleuchten. Hinzu kommt: Menschen in Machtpositionen
stolpern häufig – aus Gründen - über ihre abgespaltene Sexualität,
die sie in verschiedenen Facetten ausagieren. Hoffnung geben
Menschen, die auf dem Weg ins Neue sind. Ob das die Führungskraft
ist, die mit Maren in der Auftragsklärung direkt über Liebe
spricht, oder die Generation Z, mit der sie kürzlich 2 Tage
verbringen durfte. Sie alle sind Puzzleteile von dem, um das es
zukünftig gehen wird: Verletzlichsein & Liebe - einfach pures
Menschsein. Gar nicht so leicht, wenn die Mehrheit immer noch
blockiert, nicht sehen kann und will, dass ihre Zeit vorbei ist.
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