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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der neuen Folge greift Maren zunächst das Thema
transgenerationales Trauma auf. Sie berichtet von ihrem Besuch in
der Gedenkstätte des Konzentrationslagers in Dachau, der anders war
als sie gedacht hat. Gemeinsam mit einem Kollegen ist sie vor Ort
und erforscht, was es mit ihr und ihren Emotionen macht. Dabei
kommt sie zu einer überraschenden Erkenntnis. Außerdem wird
ersichtlich, wie schwer Deutschland transgenerational nach wie vor
trägt. An vielen Stellen zeigt sich in Wirtschaft, Politik &
Gesellschaft ein Symptom: nämlich Angst. Deutschland ist eine
Angst-Kultur. Für Maren ist es die Angst vorm Fühlen, die sie näher
beleuchtet. Für sie sind Ängste Signale, hinter denen Emotionen
versteckt sind, die vermieden werden wollen. Diese Ängste bewegen
sich wie ein leises Grundrauschen durch die Gesellschaft, durch die
Familien, Wirtschaft & Politik. Unsichtbar bestimmen sie den
Ton des Miteinanders und das Leben von allen, die in diese Kultur
hineingeboren werden. Die Mehrheit der Deutschen steckt in diesen
Ängsten, dreht sich weg, passt sich scheinbar freundlich an, um
dazu zu gehören. Das ist gefährlich. Anstatt mit zu schwimmen, zu
allem Ja und Amen zu sagen, geht es darum, Fragen zu stellen, für
sich ein- und aufzustehen. Es geht um Autonomie. Wie erlangen wir
die? Das versucht Maren auf persönlicher und gesellschaftlicher
Ebene sichtbar zu machen. Eins ist ganz klar: Keine Energie mehr in
Menschen und Systeme, die in der Komfortzone bleiben wollen. Dafür
haben wir keine Zeit mehr! Vielmehr müssen wir erforschen, was uns
noch im Wege steht, frei zu sein.
transgenerationales Trauma auf. Sie berichtet von ihrem Besuch in
der Gedenkstätte des Konzentrationslagers in Dachau, der anders war
als sie gedacht hat. Gemeinsam mit einem Kollegen ist sie vor Ort
und erforscht, was es mit ihr und ihren Emotionen macht. Dabei
kommt sie zu einer überraschenden Erkenntnis. Außerdem wird
ersichtlich, wie schwer Deutschland transgenerational nach wie vor
trägt. An vielen Stellen zeigt sich in Wirtschaft, Politik &
Gesellschaft ein Symptom: nämlich Angst. Deutschland ist eine
Angst-Kultur. Für Maren ist es die Angst vorm Fühlen, die sie näher
beleuchtet. Für sie sind Ängste Signale, hinter denen Emotionen
versteckt sind, die vermieden werden wollen. Diese Ängste bewegen
sich wie ein leises Grundrauschen durch die Gesellschaft, durch die
Familien, Wirtschaft & Politik. Unsichtbar bestimmen sie den
Ton des Miteinanders und das Leben von allen, die in diese Kultur
hineingeboren werden. Die Mehrheit der Deutschen steckt in diesen
Ängsten, dreht sich weg, passt sich scheinbar freundlich an, um
dazu zu gehören. Das ist gefährlich. Anstatt mit zu schwimmen, zu
allem Ja und Amen zu sagen, geht es darum, Fragen zu stellen, für
sich ein- und aufzustehen. Es geht um Autonomie. Wie erlangen wir
die? Das versucht Maren auf persönlicher und gesellschaftlicher
Ebene sichtbar zu machen. Eins ist ganz klar: Keine Energie mehr in
Menschen und Systeme, die in der Komfortzone bleiben wollen. Dafür
haben wir keine Zeit mehr! Vielmehr müssen wir erforschen, was uns
noch im Wege steht, frei zu sein.
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