Wie elektronisch wollen wir in Zukunft schreiben?

Wie elektronisch wollen wir in Zukunft schreiben?

55 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Podiumsgespräch mit Berthold Franke, Christiane Frohmann und Tilman
Rammstedt | Moderation: Guido Graf Der Literaturbegriff hat im
letzten Jahrzehnt eine deutliche Erweiterung erfahren – und einen
neuen Typus an Autoren und Verlegern hervorgebracht, der die
Chancen und Grenzen neuer Technologien auslotet. Das digitale
Experimentierfeld für Autoren, Verlage und nicht zuletzt Leser ist
weit und seine Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. Was
heißt elektronisches Lesen und Schreiben heute? Darüber sprechen
die Digitalverlegerin Christiane Frohmann, die in ihrem Verlag die
ästhetischen und sozialen Möglichkeiten und Grenzen von E-Books
auslotet, der Autor Tilman Rammstedt, der derzeit im Rahmen des
Literaturexperiments „Morgen mehr“ „live“ einen Roman schreibt, und
Berthold Franke, Leiter des Goethe-Instituts Prag und der Region
Mittelosteuropa des Goethe-Instituts, der momentan intensiv mit den
Möglichkeiten der Literaturvermittlung durch Social Reading
experimentiert. Veranstaltet vom Goethe-Institut. 21. März 2016

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