Die Folge über die unglückliche Kindheit der Rechten
Andrea Pauly im Gespräch mit Dr. Herbert Renz-Polster
1 Stunde 8 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
"Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen" - das
hat einst Nelson Mandela gesagt, und auch Dr. Herbert Renz-Polster
aus Vogt ist davon absolut überzeugt. Der Kinderarzt und Autor hat
sich in verschiedenen Büchern damit beschäftigt, was Kinder
brauchen, um sich zu starken, freien und glücklichen
Persönlichkeiten entwickeln zu können. Doch was geschieht, wenn
Kinder sich eben nicht in einem liebevollen, unterstützenden Umfeld
entwickeln dürfen, wenn Kindheit von Strenge, Kontrolle, Gewalt,
Verständnislosigkeit, Angst und fehlende Nähe geprägt ist? Im
Podcast spricht der Facharzt und Wissenschaftler Dr. Herbert
Renz-Polster nicht nur darüber, wie Eltern bei mit Spinat werfenden
oder nicht schlafenden Kindern umgehen sollten. Es geht vor allem
darum, das Kinder in autoritären Elternhäusern unbewusst
abspeichern, dass es nur eine Chance auf Stärke gibt: indem sie
sich einem anderen unterordnen. Im Gespräch geht es um die
"Bannerträger" der rechtspopulistischen Parteien, um die Frage,
warum gerade Männer mittleren Alters und Menschen in den
ostdeutschen Bundesländern eher für Rechtspopulismus offen sind und
um die Frage, ob alle Rechtspopulisten und Nazis eine unglückliche
Kindheit hatten. „Erziehung prägt Gesinnung“ (314 Seiten, 20 Euro),
ISBN: 978-3-466-31116-3
hat einst Nelson Mandela gesagt, und auch Dr. Herbert Renz-Polster
aus Vogt ist davon absolut überzeugt. Der Kinderarzt und Autor hat
sich in verschiedenen Büchern damit beschäftigt, was Kinder
brauchen, um sich zu starken, freien und glücklichen
Persönlichkeiten entwickeln zu können. Doch was geschieht, wenn
Kinder sich eben nicht in einem liebevollen, unterstützenden Umfeld
entwickeln dürfen, wenn Kindheit von Strenge, Kontrolle, Gewalt,
Verständnislosigkeit, Angst und fehlende Nähe geprägt ist? Im
Podcast spricht der Facharzt und Wissenschaftler Dr. Herbert
Renz-Polster nicht nur darüber, wie Eltern bei mit Spinat werfenden
oder nicht schlafenden Kindern umgehen sollten. Es geht vor allem
darum, das Kinder in autoritären Elternhäusern unbewusst
abspeichern, dass es nur eine Chance auf Stärke gibt: indem sie
sich einem anderen unterordnen. Im Gespräch geht es um die
"Bannerträger" der rechtspopulistischen Parteien, um die Frage,
warum gerade Männer mittleren Alters und Menschen in den
ostdeutschen Bundesländern eher für Rechtspopulismus offen sind und
um die Frage, ob alle Rechtspopulisten und Nazis eine unglückliche
Kindheit hatten. „Erziehung prägt Gesinnung“ (314 Seiten, 20 Euro),
ISBN: 978-3-466-31116-3
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