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Beschreibung
vor 5 Jahren
Hey Leute, das war's! Nach fünfeinhalb Jahren und 325 Folgen machen
wir heute Schluss mit dem Pengcast. In den letzten Wochen ist es
still um uns geworden. Dafür möchten wir uns erstmal entschuldigen.
Wir wissen, dass es immernoch Menschen gibt, die uns regelmäßig und
gerne zuhören. Leider haben wir hinter den Kulissen nicht am
nächsten Rap-Track gearbeitet, sondern unseren Abschied
vorbereitet. Warum Schluss, warum jetzt? Es gab nicht den einen
Grund, den einen Knall, den einschneidenden Moment. Der Prozess war
eher schleichend. Da hat vieles zusammengespielt, einiges hat
einfach nicht mehr ineinandergegriffen. Und am Ende haben wir dann
einfach keinen richtigen Ausweg mehr gesehen. Wir haben jetzt ganz
andere Leben als noch vor fünf Jahren. Das führt dazu, dass wir
kaum Zeit haben, was dazu führt, dass die Kommunikation schwieriger
wird, was dazu führt, dass wir es kaum noch hinbekommen, überhaupt
Termine oder Themen abzusprechen. Aber auch das sind alles nur
Ansätze. Es war für uns über so lange Zeit sicherlich auch schwer
doch recht unerfolgreich mit diesem Projekt zu sein. Auch wenn
Erfolg für uns nie das Wichtigste war. Auch der letzte Live-Cast
war für uns ein ziemliches Desaster, das seine Spuren hinterlassen
hat. Am Ende aber fehlt einfach der Drive, den man braucht, um so
ein Projekt mit dem Leben zu füllen, das es verdient. Das war jetzt
eine sehr kurze Begründung. Eine bessere, aber bestimmt auch nicht
vollständige Aufarbeitung gibt's in der letzten Folge. Nur soviel
noch an dieser Stelle: Wir haben uns die Entscheidung echt nicht
leicht gemacht. Der Pengcast war eine verdammt lange Zeit ein
verdammt wichtiger Teil unseres Lebens. Und auch das sei noch
gesagt: Wir haben uns nicht zerstritten oder so. Wir werfen nicht
frustriert das Handtuch, sondern beenden das Projekt trotz ein
bisschen Schwermut mit einem guten Gefühl. Wir sind unendlich
dankbar für alle, die uns über die Jahre begleitet, gehört,
empfohlen oder sogar finanziell unterstützt haben. Von den vier
Doktoren, die in Blechdosenqualität über Filme und Serien gehatet
haben, bis zu den vier Typen, die dumme Trailer bauen, fiktive
Vorstellungsgespräche in einer Tankstelle abhalten oder über
Kindererziehung sprechen. Danke! Es war uns eine riesengroße
Freude. Zwei organisatorische Notizen: Unsere Patreon- und
Steady-Accounts werden geschlossen, ihr müsst euch also nicht extra
abmelden. Das Geld, das wir noch übrig haben, benutzen wir, um
unsere Serverkosten weiterzuzahlen, denn der Pengcast verschwindet
natürlich nicht aus dem Internet (und wenn doch, schaut einfach bei
Jürgen in Berlin vorbei, der hat alle Folgen auf 'ner Festplatte).
Wir haben auch noch kleinere Restbestände Pengcast-Beutel! Die
hauen wir gerne kostenlos raus - meldet euch einfach unter
derpengcast@gmail.com. Alles weitere hört ihr im Abschiedscast: Wie
geht es weiter mit uns, was haben wir vor? Was waren die WIRKLICHEN
Gründe, die den Pengcast in den Ruin getrieben haben, und die aus
rechtlichen wie PR-Gründen hier nicht angeführt werden dürfen? Lag
es am Ende doch einfach an Hotte? (Ja) Und zu guter Letzt: Schreibt
uns! Wenn ihr noch was loszuwerden habt, Fragen, Feedback,
Reaktionen, Emotionen, irgendwas - meldet euch! Wir würden uns
riesig freuen. Wirklich. Wir hören voneinander. Bis dahin sagen
wir: Das war's von uns. Tschüß. Christian, Hotte, Max, und Malte.
Der Pengcast. 2014 - 2019.
wir heute Schluss mit dem Pengcast. In den letzten Wochen ist es
still um uns geworden. Dafür möchten wir uns erstmal entschuldigen.
Wir wissen, dass es immernoch Menschen gibt, die uns regelmäßig und
gerne zuhören. Leider haben wir hinter den Kulissen nicht am
nächsten Rap-Track gearbeitet, sondern unseren Abschied
vorbereitet. Warum Schluss, warum jetzt? Es gab nicht den einen
Grund, den einen Knall, den einschneidenden Moment. Der Prozess war
eher schleichend. Da hat vieles zusammengespielt, einiges hat
einfach nicht mehr ineinandergegriffen. Und am Ende haben wir dann
einfach keinen richtigen Ausweg mehr gesehen. Wir haben jetzt ganz
andere Leben als noch vor fünf Jahren. Das führt dazu, dass wir
kaum Zeit haben, was dazu führt, dass die Kommunikation schwieriger
wird, was dazu führt, dass wir es kaum noch hinbekommen, überhaupt
Termine oder Themen abzusprechen. Aber auch das sind alles nur
Ansätze. Es war für uns über so lange Zeit sicherlich auch schwer
doch recht unerfolgreich mit diesem Projekt zu sein. Auch wenn
Erfolg für uns nie das Wichtigste war. Auch der letzte Live-Cast
war für uns ein ziemliches Desaster, das seine Spuren hinterlassen
hat. Am Ende aber fehlt einfach der Drive, den man braucht, um so
ein Projekt mit dem Leben zu füllen, das es verdient. Das war jetzt
eine sehr kurze Begründung. Eine bessere, aber bestimmt auch nicht
vollständige Aufarbeitung gibt's in der letzten Folge. Nur soviel
noch an dieser Stelle: Wir haben uns die Entscheidung echt nicht
leicht gemacht. Der Pengcast war eine verdammt lange Zeit ein
verdammt wichtiger Teil unseres Lebens. Und auch das sei noch
gesagt: Wir haben uns nicht zerstritten oder so. Wir werfen nicht
frustriert das Handtuch, sondern beenden das Projekt trotz ein
bisschen Schwermut mit einem guten Gefühl. Wir sind unendlich
dankbar für alle, die uns über die Jahre begleitet, gehört,
empfohlen oder sogar finanziell unterstützt haben. Von den vier
Doktoren, die in Blechdosenqualität über Filme und Serien gehatet
haben, bis zu den vier Typen, die dumme Trailer bauen, fiktive
Vorstellungsgespräche in einer Tankstelle abhalten oder über
Kindererziehung sprechen. Danke! Es war uns eine riesengroße
Freude. Zwei organisatorische Notizen: Unsere Patreon- und
Steady-Accounts werden geschlossen, ihr müsst euch also nicht extra
abmelden. Das Geld, das wir noch übrig haben, benutzen wir, um
unsere Serverkosten weiterzuzahlen, denn der Pengcast verschwindet
natürlich nicht aus dem Internet (und wenn doch, schaut einfach bei
Jürgen in Berlin vorbei, der hat alle Folgen auf 'ner Festplatte).
Wir haben auch noch kleinere Restbestände Pengcast-Beutel! Die
hauen wir gerne kostenlos raus - meldet euch einfach unter
derpengcast@gmail.com. Alles weitere hört ihr im Abschiedscast: Wie
geht es weiter mit uns, was haben wir vor? Was waren die WIRKLICHEN
Gründe, die den Pengcast in den Ruin getrieben haben, und die aus
rechtlichen wie PR-Gründen hier nicht angeführt werden dürfen? Lag
es am Ende doch einfach an Hotte? (Ja) Und zu guter Letzt: Schreibt
uns! Wenn ihr noch was loszuwerden habt, Fragen, Feedback,
Reaktionen, Emotionen, irgendwas - meldet euch! Wir würden uns
riesig freuen. Wirklich. Wir hören voneinander. Bis dahin sagen
wir: Das war's von uns. Tschüß. Christian, Hotte, Max, und Malte.
Der Pengcast. 2014 - 2019.
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