Ist der Generationenvertrag geplatzt?
Die 13. AHV Rente kommt. Endlich eine Volksabstimmung zu Gunsten
derer, die im Alter nicht auf Rosen gebettet sind, sagen die einen.
Vor allem ältere Personen ab 50 hiessen die Vorlage gut. Das zeigt
eine Umfrage des «Tagesanzeigers». Die unter 50-Jäh ...
57 Minuten
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vor 8 Monaten
Die 13. AHV Rente kommt. Endlich eine Volksabstimmung zu Gunsten
derer, die im Alter nicht auf Rosen gebettet sind, sagen die einen.
Vor allem ältere Personen ab 50 hiessen die Vorlage gut. Das zeigt
eine Umfrage des «Tagesanzeigers». Die unter 50-Jährigen wiederum
sagten deutlich Nein. Jährlich werden fünf Milliarden Franken mehr
zur Verfügung stehen müssen, um den 2.5 Millionen Menschen in der
Schweiz und im Ausland, die eine Altersrente erhalten, einen
«Dreizehnten» auszubezahlen. Das gibt zu reden und wird ganz
unterschiedlich eingeschätzt. Der Generationenvertrag ist nicht
geplatzt. Im Gegenteil «Es war höchste Zeit», sagt Ursula
Blaser-Bysäth, 71, Präsidentin SP60+ Kanton Zürich. «Das Leben ist
teurer geworden. Mieten und Krankenkassen-Prämien steigen
unaufhörlich, aber die AHV hat sich nur minimal bewegt. Was wir
jetzt erstritten haben, kommt in Zukunft auch den Jungen zugute.
Der Generationenvertrag ist in keiner Weise geplatzt». Der
Generationenvertrag ist geplatzt. Auf der ganzen Linie Anders sieht
das Florence Pärli Schmid, 33, Juristin und Stadträtin der
Jungfreisinnigen in Bern. Sie findet, dass die finanzielle Zukunft
der AHV und damit die Rente der heute jungen Erwerbstätigen nun
noch mehr gefährdet sei. Zudem findet sie es ungerecht, denn: «Von
der Giesskannen-«Lösung» AHV13 profitieren viele Boomerinnen und
Boomer, denen es sehr gut geht, auf Kosten der jungen
Erwerbstätigen». Für Florence Pärli Schmid ist klar: «Der
Generationenvertrag ist geplatzt.» Das Generationengespräch über
den Generationenvertrag mit * Ursula Blaser-Bysäth, Rentnerin, 71,
Präsidentin SP 60+, Kanton Zürich * Florence Pärli Schmid,
Juristin, 33, Stadträtin der Jungfreisinnigen, Stadt Bern
derer, die im Alter nicht auf Rosen gebettet sind, sagen die einen.
Vor allem ältere Personen ab 50 hiessen die Vorlage gut. Das zeigt
eine Umfrage des «Tagesanzeigers». Die unter 50-Jährigen wiederum
sagten deutlich Nein. Jährlich werden fünf Milliarden Franken mehr
zur Verfügung stehen müssen, um den 2.5 Millionen Menschen in der
Schweiz und im Ausland, die eine Altersrente erhalten, einen
«Dreizehnten» auszubezahlen. Das gibt zu reden und wird ganz
unterschiedlich eingeschätzt. Der Generationenvertrag ist nicht
geplatzt. Im Gegenteil «Es war höchste Zeit», sagt Ursula
Blaser-Bysäth, 71, Präsidentin SP60+ Kanton Zürich. «Das Leben ist
teurer geworden. Mieten und Krankenkassen-Prämien steigen
unaufhörlich, aber die AHV hat sich nur minimal bewegt. Was wir
jetzt erstritten haben, kommt in Zukunft auch den Jungen zugute.
Der Generationenvertrag ist in keiner Weise geplatzt». Der
Generationenvertrag ist geplatzt. Auf der ganzen Linie Anders sieht
das Florence Pärli Schmid, 33, Juristin und Stadträtin der
Jungfreisinnigen in Bern. Sie findet, dass die finanzielle Zukunft
der AHV und damit die Rente der heute jungen Erwerbstätigen nun
noch mehr gefährdet sei. Zudem findet sie es ungerecht, denn: «Von
der Giesskannen-«Lösung» AHV13 profitieren viele Boomerinnen und
Boomer, denen es sehr gut geht, auf Kosten der jungen
Erwerbstätigen». Für Florence Pärli Schmid ist klar: «Der
Generationenvertrag ist geplatzt.» Das Generationengespräch über
den Generationenvertrag mit * Ursula Blaser-Bysäth, Rentnerin, 71,
Präsidentin SP 60+, Kanton Zürich * Florence Pärli Schmid,
Juristin, 33, Stadträtin der Jungfreisinnigen, Stadt Bern
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