#07 - Monokompatibel - Arbeiten in Clip- und Loop-basierten DAWs
Funktionalität vs. Komplexität
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Logik hinter Clip- bzw. Loop-basierten DAWs stammt aus der
Zeit, als Musik mit Drummachines und Hardware-Sequenzern in
Patterns produziert wurde. Das lineare Pendent stammt von der
Bandmaschine ab, und wurde in den 80ern eigentlich nur zum Editing
entwickelt. Erst später bekamen die DAWs eine Aufnahmefunktion und
wurden zum Standardtool in jedem Studio. Beim Recording, Mixing und
Mastering machen lineare DAWs auf jeden Fall Sinn. Aber wie sieht
beim Produzieren im Entstehungsprozess der Musik aus? Welche
Vorteile liefern dort vielleicht Bitwig, Ableton und Co. mit ihrer
intuitiven Arbeitsweise und der hohen Komplexität? Im Interview
erklären Michael Wirtz und Andreas Kolinski vom Elektro-Trio
monokompatibel, wie sie ihre Musik mit Bitwig produzieren und
welchen Einfluss DAWs mittlerweile auf die Entwicklung der Musik
haben!
Zeit, als Musik mit Drummachines und Hardware-Sequenzern in
Patterns produziert wurde. Das lineare Pendent stammt von der
Bandmaschine ab, und wurde in den 80ern eigentlich nur zum Editing
entwickelt. Erst später bekamen die DAWs eine Aufnahmefunktion und
wurden zum Standardtool in jedem Studio. Beim Recording, Mixing und
Mastering machen lineare DAWs auf jeden Fall Sinn. Aber wie sieht
beim Produzieren im Entstehungsprozess der Musik aus? Welche
Vorteile liefern dort vielleicht Bitwig, Ableton und Co. mit ihrer
intuitiven Arbeitsweise und der hohen Komplexität? Im Interview
erklären Michael Wirtz und Andreas Kolinski vom Elektro-Trio
monokompatibel, wie sie ihre Musik mit Bitwig produzieren und
welchen Einfluss DAWs mittlerweile auf die Entwicklung der Musik
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