Radio Romarespekt #22 "Die Künstlerin Marika Schmiedt"
"Wenn ich eine andere Herkunft gehabt hätte, würd…
60 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
"Wenn ich eine andere Herkunft gehabt hätte, würde ich vielleicht
auch Blumen malen" – die Künstlerin Marika Schmiedt Seit 1999
arbeitet Marika Schmiedt künstlerisch zu Romafeindlichkeit. Sie
arbeitet konzeptuell mit Film, Plakaten, historischen Recherchen –
auch im öffentlichen Raum. Das tut sie mit Bezug auf John
Heartfield, den Erfinder der politischen Fotomontage. Marika
Schmiedts persönliches Erleben, das Erleben ihrer Mutter und die
Suche nach der Geschichte ihrer Familie haben sie zu ihrer Arbeit
motiviert. Sie öffnet sich, gibt viel von sich preis, zeigt Wunden.
Mit diesen sehr persönlichen Erfahrungen beschreibt sie die
kontinuierliche Gewalt einer Gesellschaft gegen ihre Minderheiten.
Sie beschreibt das Trauma der Vernichtung im Nationalsozialismus
als eine gesamtgesellschaftliche Wunde, in die sie mit ihren
Arbeiten den Finger legt. Dafür erhält sie nicht nur Anerkennung
sondern meist starken Gegenwind. Die Musik dieser Sendung ist von
Kritzkom "Swell Pattern". Website von Marika Schmiedt:
https://marikaschmiedt.wordpress.com Youtube-Kanal von Marika
Schmiedt: https://www.youtube.com/user/ARTBRUTvideo Soundcloud:
https://soundcloud.com/marikaschmiedt/ Die Sendung lief ab 7.
Oktober 2017 auf coloRadio in Dresden, Radio Blau in Leipzig, Radio
t in Chemnitz, Radio Corax in Halle, Radio Frei in Erfurt, Radio
Dreyeckland Freiburg, Radio Helsinki Graz und Piradio Berlin.
Zitiervorschlag (bei Zitierung einzelner Sprechender aus der
Sendung): Vorname Name, in: Radio Romarespekt #22 "Wenn ich eine
andere Herkunft gehabt hätte, würde ich vielleicht auch Blumen
malen" – die Künstlerin Marika Schmiedt, Erstausstrahlung am 7.
Oktober 2017 um 18 Uhr auf coloradio in Dresden, [Link] (abgerufen
am ...)
auch Blumen malen" – die Künstlerin Marika Schmiedt Seit 1999
arbeitet Marika Schmiedt künstlerisch zu Romafeindlichkeit. Sie
arbeitet konzeptuell mit Film, Plakaten, historischen Recherchen –
auch im öffentlichen Raum. Das tut sie mit Bezug auf John
Heartfield, den Erfinder der politischen Fotomontage. Marika
Schmiedts persönliches Erleben, das Erleben ihrer Mutter und die
Suche nach der Geschichte ihrer Familie haben sie zu ihrer Arbeit
motiviert. Sie öffnet sich, gibt viel von sich preis, zeigt Wunden.
Mit diesen sehr persönlichen Erfahrungen beschreibt sie die
kontinuierliche Gewalt einer Gesellschaft gegen ihre Minderheiten.
Sie beschreibt das Trauma der Vernichtung im Nationalsozialismus
als eine gesamtgesellschaftliche Wunde, in die sie mit ihren
Arbeiten den Finger legt. Dafür erhält sie nicht nur Anerkennung
sondern meist starken Gegenwind. Die Musik dieser Sendung ist von
Kritzkom "Swell Pattern". Website von Marika Schmiedt:
https://marikaschmiedt.wordpress.com Youtube-Kanal von Marika
Schmiedt: https://www.youtube.com/user/ARTBRUTvideo Soundcloud:
https://soundcloud.com/marikaschmiedt/ Die Sendung lief ab 7.
Oktober 2017 auf coloRadio in Dresden, Radio Blau in Leipzig, Radio
t in Chemnitz, Radio Corax in Halle, Radio Frei in Erfurt, Radio
Dreyeckland Freiburg, Radio Helsinki Graz und Piradio Berlin.
Zitiervorschlag (bei Zitierung einzelner Sprechender aus der
Sendung): Vorname Name, in: Radio Romarespekt #22 "Wenn ich eine
andere Herkunft gehabt hätte, würde ich vielleicht auch Blumen
malen" – die Künstlerin Marika Schmiedt, Erstausstrahlung am 7.
Oktober 2017 um 18 Uhr auf coloradio in Dresden, [Link] (abgerufen
am ...)
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