Was heisst eigentlich «bibeltreu»?
Immer wieder fällt in Diskussionen das Wort «bibeltreu». Manchmal
wird es sogar zu einem Kampfbegriff. Doch was bedeutet es,
«bibeltreu» zu sein? Wir bringen in «Perspektiven» eine
evangelikale und eine reformierte Position ins Gespräch.
51 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Immer wieder fällt in Diskussionen das Wort «bibeltreu». Manchmal
wird es sogar zu einem Kampfbegriff. Doch was bedeutet es,
«bibeltreu» zu sein? Wir bringen in «Perspektiven» eine
evangelikale und eine reformierte Position ins Gespräch. Roland
Hardmeier ist Dozent u.a. für Evangelikale Theologie an
verschiedenen freikirchlich orientierten theologischen Seminaren.
Er bezeichnet sich selbst als Mensch «mit starken evangelikalen
Wurzeln». Er ist Autor u.a. des Buches «Kirche ist Mission». Konrad
Schmid ist Professor für Altes Testament an der Universität Zürich
und eine bekannte reformierte Schweizer Stimme. Er ist Co-Autor
u.a. des Buches «Die Entstehung der Bibel». Im Gespräch geht es um
diese Fragen: Wieviel Kontext und Interpretation brauchen biblische
Texte, um sie im Heute zu verstehen? Ist es «treuer» gegenüber der
Bibel, sie differenziert, also historisch-kritisch zu betrachten,
oder die Texte 1:1 als «Wort Gottes» zu verstehen? Was verstehen
sie unter «bibeltreu»? Was folgt aus dem einen und dem anderen
Verständnis der Bibel? Welche Stärken und welche Schwachstellen
haben die verschiedenen Positionen? Und warum spaltet sich die
Christenheit anhand des Bibelverständnisses und dessen
Auswirkungen, etwa für queere Menschen?
wird es sogar zu einem Kampfbegriff. Doch was bedeutet es,
«bibeltreu» zu sein? Wir bringen in «Perspektiven» eine
evangelikale und eine reformierte Position ins Gespräch. Roland
Hardmeier ist Dozent u.a. für Evangelikale Theologie an
verschiedenen freikirchlich orientierten theologischen Seminaren.
Er bezeichnet sich selbst als Mensch «mit starken evangelikalen
Wurzeln». Er ist Autor u.a. des Buches «Kirche ist Mission». Konrad
Schmid ist Professor für Altes Testament an der Universität Zürich
und eine bekannte reformierte Schweizer Stimme. Er ist Co-Autor
u.a. des Buches «Die Entstehung der Bibel». Im Gespräch geht es um
diese Fragen: Wieviel Kontext und Interpretation brauchen biblische
Texte, um sie im Heute zu verstehen? Ist es «treuer» gegenüber der
Bibel, sie differenziert, also historisch-kritisch zu betrachten,
oder die Texte 1:1 als «Wort Gottes» zu verstehen? Was verstehen
sie unter «bibeltreu»? Was folgt aus dem einen und dem anderen
Verständnis der Bibel? Welche Stärken und welche Schwachstellen
haben die verschiedenen Positionen? Und warum spaltet sich die
Christenheit anhand des Bibelverständnisses und dessen
Auswirkungen, etwa für queere Menschen?
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