Lesung von Joachim Meyerhoff
„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“
1 Stunde 28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Lesung mit dem Autoren und Schauspiel Joachim Meyerhoff an der IPU
Berlin. In „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ wird
auf eine humorvolle, anekdotenhafte und melancholische Weise die
Kindheit des Autors behandelt. Joachim Meyerhoff erzählt von seinen
damaligen Erlebnissen und Erfahrungen sowie der Kinder- und
Jugendpsychiatrie in Hesterberg bei Schleswig, die sein Vater
leitete. Bei allem Humor bildet am Ende die Erfahrung von Verlust,
Tod und Sehnsucht den Kern des Romans. Das Buch ist Teil einer
Romanreihe, deren erstes Werk Amerika bildet und die auf den
gleichnamigen Theaterstücken basiert, die der Autor auch selbst
inszenierte. Seit 2018 ist Meyerhoff Ensemblemitglied der Berliner
Schaubühne. Zum Buch: Der Protagonist in Joachim Meyerhoffs zweitem
Roman ist der jüngste Sohn eines Direktors einer Kinder- und
Jugendpsychiatrie und wächst zwischen etwa 1.200 Patienten des
Vaters auf – eine Situation, die ihm durchaus gefällt. Mit Vater,
Mutter und zwei älteren Brüdern lebt der junge Held auf dem
Psychiatriegelände und kommt immer wieder mit den Patienten in
lebendigen Kontakt, etwa wenn ein riesiger Patient ihn auf den
Schultern durch das Arbeitsgelände trägt. Das Familienleben erweist
sich als abwechslungs- und konfliktreich: Die beiden großen Brüder
sind mit ihren Hobbies beschäftigt und haben für ihren kleinen
Bruder nur wenig übrig. Der Vater widmet sich überwiegend der
Arbeit und den Theorien. Selbst die Freizeit verbringt er
überwiegend mit Büchern in seinem Lesezimmer. Dagegen ist er in
praktischen Dingen weitestgehend unbeholfen, weshalb vor allem die
Mutter den Alltag besorgt.
Berlin. In „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ wird
auf eine humorvolle, anekdotenhafte und melancholische Weise die
Kindheit des Autors behandelt. Joachim Meyerhoff erzählt von seinen
damaligen Erlebnissen und Erfahrungen sowie der Kinder- und
Jugendpsychiatrie in Hesterberg bei Schleswig, die sein Vater
leitete. Bei allem Humor bildet am Ende die Erfahrung von Verlust,
Tod und Sehnsucht den Kern des Romans. Das Buch ist Teil einer
Romanreihe, deren erstes Werk Amerika bildet und die auf den
gleichnamigen Theaterstücken basiert, die der Autor auch selbst
inszenierte. Seit 2018 ist Meyerhoff Ensemblemitglied der Berliner
Schaubühne. Zum Buch: Der Protagonist in Joachim Meyerhoffs zweitem
Roman ist der jüngste Sohn eines Direktors einer Kinder- und
Jugendpsychiatrie und wächst zwischen etwa 1.200 Patienten des
Vaters auf – eine Situation, die ihm durchaus gefällt. Mit Vater,
Mutter und zwei älteren Brüdern lebt der junge Held auf dem
Psychiatriegelände und kommt immer wieder mit den Patienten in
lebendigen Kontakt, etwa wenn ein riesiger Patient ihn auf den
Schultern durch das Arbeitsgelände trägt. Das Familienleben erweist
sich als abwechslungs- und konfliktreich: Die beiden großen Brüder
sind mit ihren Hobbies beschäftigt und haben für ihren kleinen
Bruder nur wenig übrig. Der Vater widmet sich überwiegend der
Arbeit und den Theorien. Selbst die Freizeit verbringt er
überwiegend mit Büchern in seinem Lesezimmer. Dagegen ist er in
praktischen Dingen weitestgehend unbeholfen, weshalb vor allem die
Mutter den Alltag besorgt.
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