Sinnerfüllt durch Krisenzeit - Lernen von Viktor Frankl
Alexander Batthyány leitet das Viktor Frankl Zentrum Wien und ist
Professor für sinnorientierte Psychotherapie. In Perspektiven
spricht er über eine Haltung, die aus Hoffnung und Sinn schöpft. So
liessen sich Krisenzeiten besser durchstehen.
30 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Alexander Batthyány leitet das Viktor Frankl Zentrum Wien und ist
Professor für sinnorientierte Psychotherapie. In Perspektiven
spricht er über eine Haltung, die aus Hoffnung und Sinn schöpft. So
liessen sich Krisenzeiten besser durchstehen. «Die Welt ist nicht
heil, aber heilbar». Das sagte der Psychiater Viktor Frankl, und so
heisst das aktuelle Buch von Alexander Batthyány und Elisabeth
Lukas. Frankl hatte das Konzentrationslager überlebt, seine Eltern
und seine Frau nicht. Inmitten dieser tiefsten Krise sagte er, die
Welt sei «heilbar». Wie kommt jemand, wie kommt man zu so einer
Haltung? Obwohl alles um einen herum etwas anderes zu sagen
scheint? Kann jeder Mensch Sinn und Hoffnung finden? Wie geht das
konkret? Und ist es wirklich so einfach, ein «guter» Mensch zu
sein? Der Therapeut und Professor für Logotherapie Alexander
Batthyány ermutigt Menschen angesichts aktueller Herausforderungen
dazu, ihr Leben ganz bewusst zu gestalten. Die innere Freiheit sei
entscheidend. Egal wie die Umstände sind, wir können unsere innere
Haltung dazu verändern, ist er überzeugt. Ganz im Sinne Viktor
Frankls: «Trotzdem Ja zum Leben sagen». Buchhinweis: Alexander
Batthyány, Elisabeth Lukas: «Die Welt ist nicht heil, aber heilbar»
Tyrolia Verlag, 2023. Schreiben Sie uns Ihre Gedanken dazu auf
redaktion.religion@srf.ch
Professor für sinnorientierte Psychotherapie. In Perspektiven
spricht er über eine Haltung, die aus Hoffnung und Sinn schöpft. So
liessen sich Krisenzeiten besser durchstehen. «Die Welt ist nicht
heil, aber heilbar». Das sagte der Psychiater Viktor Frankl, und so
heisst das aktuelle Buch von Alexander Batthyány und Elisabeth
Lukas. Frankl hatte das Konzentrationslager überlebt, seine Eltern
und seine Frau nicht. Inmitten dieser tiefsten Krise sagte er, die
Welt sei «heilbar». Wie kommt jemand, wie kommt man zu so einer
Haltung? Obwohl alles um einen herum etwas anderes zu sagen
scheint? Kann jeder Mensch Sinn und Hoffnung finden? Wie geht das
konkret? Und ist es wirklich so einfach, ein «guter» Mensch zu
sein? Der Therapeut und Professor für Logotherapie Alexander
Batthyány ermutigt Menschen angesichts aktueller Herausforderungen
dazu, ihr Leben ganz bewusst zu gestalten. Die innere Freiheit sei
entscheidend. Egal wie die Umstände sind, wir können unsere innere
Haltung dazu verändern, ist er überzeugt. Ganz im Sinne Viktor
Frankls: «Trotzdem Ja zum Leben sagen». Buchhinweis: Alexander
Batthyány, Elisabeth Lukas: «Die Welt ist nicht heil, aber heilbar»
Tyrolia Verlag, 2023. Schreiben Sie uns Ihre Gedanken dazu auf
redaktion.religion@srf.ch
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