Open Source 2: Open Source in der öffentlichen Verwaltung

Open Source 2: Open Source in der öffentlichen Verwaltung

52 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Der Einsatz von Open Source Software bietet öffentlichen
Verwaltungen viele Vorteile. Tatsächlich wird auch an vielen
Stellen bereits vereinzelt Open Source eingesetzt, es mangelt aber
bislang an einer kohärenten Strategie, und auch das Wissen über die
Vorzüge von Open Source ist weiterhin nicht sehr verbreitet. Wir
wollen in dieser Runde besprechen, welche Rolle Open Source
Software bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
spielen kann, was die Voraussetzungen für den konsequenten Einsatz
von OSS sind, welche Erfolgsbeispiele es schon gibt und wo es noch
hapert. Dabei widmen wir uns unter anderem den Fragen: Wo liegen
die Mehrwerte für öffentliche Verwaltungen bei der Nutzung von Open
Source? Wo stehen Verwaltungen bei der tatsächlichen
Implementierung? Was hat es mit „Public Money, Public Code“ auf
sich? Wie fördert Open Source digitale Souveränität? Wie können
Städte durch offene Software unabhängiger werden? Es diskutieren:
Thomas Krause, Referatsleiter, Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Energie und Betriebe Boris Hekele, Gründer, FixMyBerlin Zehra
Öztürk, Stellvertretende Referatsleitung vom Referat Steuerung
Fachverfahren und Neue Technologien im Amt für IT und
Digitalisierung, Senatskanzlei Hamburg Moderation: Dr. Benjamin
Seibel, Leiter, CityLAB Berlin

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