Welche Meditation hilft, wenn ich mich mies fühle?
Wie drei einfache Schritte Dich wieder auf tragfähigen Boden
bringen können
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ganz gleich, um welche Art von „Sich Mies Fühlen“ es geht: Seine
Macht bekommt das jeweilige Ereignis aus der Art, wie Du damit
umgehst. Je nachdem kann es Dich ungeheuer belasten oder aber etwas
sein, womit Du klar kommst. In dieser Episode stelle ich Dir drei
Schritte vor, die schnell getan sind und Dir das Leben wesentlich
leichter machen können. Ich schreibe bewusst „können“, denn
natürlich gibt es in diesen Fragen niemals eine Garantie. Aber es
ist ein Weg, den ich selber ausprobiert habe und der mir geholfen
hat. Man braucht dazu weder Spezialkenntnisse noch Hilfsmittel. Und
er hat keine negativen Nebenwirkungen. Also – warum nicht einfach
ausprobieren, wenn es Dir das nächste Mal nicht so gut geht?
Letzter Tipp: Die Wirksamkeit dieser drei Schritte hängt direkt
damit zusammen, wie achtsam und ehrlich Du dabei mit Dir selbst
sein kannst. Wenn Du willst, nutze zuvor also eine kleine
Atemmeditation, ich habe ein paar hier eingefügt. Das ist aber
keineswegs eine zwingende Voraussetzung. Und hier geht's zum
Podcast bei iTunes und Google und Spotify. Folge uns auf Facebook
und Instagram Mehr Informationen zu Theresia Tauber Video 1 “Jetzt
geht’s los“ (Sitzposition etc) 5 Min
https://www.youtube.com/watch?v=WiHtVyfeGJY 5-Minuten-Versionen von
Video 2: Atem kennenlernen
https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA Atem zählen
https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0 Video 3 „Mit dem ganzen
Körper atmen“ 16 Min https://www.youtube.com/watch?v=srDdRimXU_c
Macht bekommt das jeweilige Ereignis aus der Art, wie Du damit
umgehst. Je nachdem kann es Dich ungeheuer belasten oder aber etwas
sein, womit Du klar kommst. In dieser Episode stelle ich Dir drei
Schritte vor, die schnell getan sind und Dir das Leben wesentlich
leichter machen können. Ich schreibe bewusst „können“, denn
natürlich gibt es in diesen Fragen niemals eine Garantie. Aber es
ist ein Weg, den ich selber ausprobiert habe und der mir geholfen
hat. Man braucht dazu weder Spezialkenntnisse noch Hilfsmittel. Und
er hat keine negativen Nebenwirkungen. Also – warum nicht einfach
ausprobieren, wenn es Dir das nächste Mal nicht so gut geht?
Letzter Tipp: Die Wirksamkeit dieser drei Schritte hängt direkt
damit zusammen, wie achtsam und ehrlich Du dabei mit Dir selbst
sein kannst. Wenn Du willst, nutze zuvor also eine kleine
Atemmeditation, ich habe ein paar hier eingefügt. Das ist aber
keineswegs eine zwingende Voraussetzung. Und hier geht's zum
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