Gute Frage: Wieso stimmt immer auch das Gegenteil?
… und wie treffe ich dann „richtige“ Entscheidungen?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir alle müssen ständig Dinge entscheiden: Was ist
umweltfreundlicher für den Home Office Kaffee: Kapsel- oder eine
Siebträgermaschine? Soll ich meiner Freundin nun sagen, dass ich
sauer auf sie bin oder nicht? Soll ich die attraktive Aufgabe für
ein Jahr im Ausland übernehmen, obwohl mein Partner nicht mitkommen
kann? Soll ich den sicheren, lukrativen Job nehmen oder den, für
den ich mehr brenne? Egal, welche Wahl Du triffst – es gibt fast
immer auch gute Gründe fürs Gegenteil. Trotzdem musst Du ja meist
eine Wahl treffen. Wie? In diesem Podcast teile ich meine
Überlegungen mit Dir. Auch von denen stimmt vielleicht das
Gegenteil. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Du
hoffentlich Ideen und Mut bekommst, mit mehr Selbstvertrauen Deine
eigenen Entscheidungen zu treffen. Ein Tipp aus der Hirnforschung:
In unserem Gehirn gibt es Neuronenschichten, die für die pure
Wahrnehmung zuständig sind, und andere, die dafür zuständig sind,
aus den wahrgenommenen Daten bzw. Empfindungen logische Erklärungen
zusammenzubauen, die uns beim Entscheiden helfen sollen. Außerdem
bilden sich Dein Wollen, Deine Wertvorstellungen, Deine Bedürfnisse
usw. in anderen Hirnarealen ab, als die logischen Gedankenketten.
Falls Du feststellst, dass Du Dir zu viele Dinge schönredest oder
„gruseligredest“, anstatt die Fakten und ein gewisses Gesamtbild
genau wahrzunehmen, dann kann Dir Achtsamkeits-Meditation helfen.
Sie hat das Ziel, die Impulse aus den verschiedenen Gehirnteilen
zusammenzubringen zu einem stimmigen Ganzen.
umweltfreundlicher für den Home Office Kaffee: Kapsel- oder eine
Siebträgermaschine? Soll ich meiner Freundin nun sagen, dass ich
sauer auf sie bin oder nicht? Soll ich die attraktive Aufgabe für
ein Jahr im Ausland übernehmen, obwohl mein Partner nicht mitkommen
kann? Soll ich den sicheren, lukrativen Job nehmen oder den, für
den ich mehr brenne? Egal, welche Wahl Du triffst – es gibt fast
immer auch gute Gründe fürs Gegenteil. Trotzdem musst Du ja meist
eine Wahl treffen. Wie? In diesem Podcast teile ich meine
Überlegungen mit Dir. Auch von denen stimmt vielleicht das
Gegenteil. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Du
hoffentlich Ideen und Mut bekommst, mit mehr Selbstvertrauen Deine
eigenen Entscheidungen zu treffen. Ein Tipp aus der Hirnforschung:
In unserem Gehirn gibt es Neuronenschichten, die für die pure
Wahrnehmung zuständig sind, und andere, die dafür zuständig sind,
aus den wahrgenommenen Daten bzw. Empfindungen logische Erklärungen
zusammenzubauen, die uns beim Entscheiden helfen sollen. Außerdem
bilden sich Dein Wollen, Deine Wertvorstellungen, Deine Bedürfnisse
usw. in anderen Hirnarealen ab, als die logischen Gedankenketten.
Falls Du feststellst, dass Du Dir zu viele Dinge schönredest oder
„gruseligredest“, anstatt die Fakten und ein gewisses Gesamtbild
genau wahrzunehmen, dann kann Dir Achtsamkeits-Meditation helfen.
Sie hat das Ziel, die Impulse aus den verschiedenen Gehirnteilen
zusammenzubringen zu einem stimmigen Ganzen.
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