Konflikte mediativ lösen – ohne dass die Fetzen fliegen
Es geht um die Lösung schwieriger sozialer Situationen durch
gegenseitiges Verstehen und gemeinsam getragene Lösungsbemühungen -
also Konsens und Kompromiss.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Voraussetzung für eine Konflikt-Moderation ist die Grundhaltung
sich kooperativ zu verhalten und dass beide Konfliktparteien bereit
dazu sind. Grundsätzlich nehmen ein ausgebildeter professioneller
Mediator und die Konfliktparteien, welche sich freiwillig zu einer
Mediation entschlossen haben, an der Mediation teil. Zunehmend sind
jedoch auch Führungskräfte gefordert, eine Mediatoren-Rolle
einzunehmen und hier Kompetenzen zu entwickeln. Einige Leitsätze
für eine Konfliktmoderation, die helfen können: Das Gespräch auf
zukunftsorientierte Ziele ausrichten, statt alte Geschichten
aufzuwärmen. | Vertrauensvorschuss hervorheben, statt Misstrauen zu
fördern. | Auf Beweglichkeit der Konfliktparteien positiv
eingehen, statt gegen Sturheit
anzukämpfen. | Übergeordnetes Interesse benennen, statt
auf Partialinteressen einzugehen. | Den Gewinn für beide
Seiten betonen, statt relative Vorteile für die eine oder andere
Seite hervorzuheben. | Die Gesichter der Parteien wahren
helfen, statt Demaskierungen zuzulassen. Wie kann nun eine
Konflikt-Moderation ablaufen? 1. Zuerst wird Sie die
Rahmenbedingungen mit den beiden Mitarbeiter klären und vereinbaren
| 2. Verdeutlichung der unterschiedlichen Standpunkte | 3.
Moderierte Vermittlung und schaffen einer gegenseitigen
Verständigungs- und Gesichtswahrungsbasis | 4. Ist der Konflikt
identifizieren und definieren | 5. Mögliche Lösungen suchen und
entwickeln | 6. Lösungsmöglichkeiten kritisch bewerten | 7. Sich
für die beste annehmbare Lösung entscheiden | 8. Späterer
Rückblick: Untersuchen, ob und wie die Lösung funktioniert |
sich kooperativ zu verhalten und dass beide Konfliktparteien bereit
dazu sind. Grundsätzlich nehmen ein ausgebildeter professioneller
Mediator und die Konfliktparteien, welche sich freiwillig zu einer
Mediation entschlossen haben, an der Mediation teil. Zunehmend sind
jedoch auch Führungskräfte gefordert, eine Mediatoren-Rolle
einzunehmen und hier Kompetenzen zu entwickeln. Einige Leitsätze
für eine Konfliktmoderation, die helfen können: Das Gespräch auf
zukunftsorientierte Ziele ausrichten, statt alte Geschichten
aufzuwärmen. | Vertrauensvorschuss hervorheben, statt Misstrauen zu
fördern. | Auf Beweglichkeit der Konfliktparteien positiv
eingehen, statt gegen Sturheit
anzukämpfen. | Übergeordnetes Interesse benennen, statt
auf Partialinteressen einzugehen. | Den Gewinn für beide
Seiten betonen, statt relative Vorteile für die eine oder andere
Seite hervorzuheben. | Die Gesichter der Parteien wahren
helfen, statt Demaskierungen zuzulassen. Wie kann nun eine
Konflikt-Moderation ablaufen? 1. Zuerst wird Sie die
Rahmenbedingungen mit den beiden Mitarbeiter klären und vereinbaren
| 2. Verdeutlichung der unterschiedlichen Standpunkte | 3.
Moderierte Vermittlung und schaffen einer gegenseitigen
Verständigungs- und Gesichtswahrungsbasis | 4. Ist der Konflikt
identifizieren und definieren | 5. Mögliche Lösungen suchen und
entwickeln | 6. Lösungsmöglichkeiten kritisch bewerten | 7. Sich
für die beste annehmbare Lösung entscheiden | 8. Späterer
Rückblick: Untersuchen, ob und wie die Lösung funktioniert |
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