Folge #009: Warum Freelancer, die ein Gericht verkaufen, anderen Freelancern haushoch überlegen sind.

Folge #009: Warum Freelancer, die ein Gericht verkaufen, anderen Freelancern haushoch überlegen sind.

10 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

In diesem Podcast erfährst Du:
> Warum es irre ist »Zutaten« zu verkaufen als
Freelancer
> Warum man mit Gerichten überdurchschnittlich hohe
Stundensätze bekommt
> Worauf Du achten musst, wenn Du aus Deinen Zutaten ein
Gericht kochst


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80% der Freelancer verkaufen Zutaten.  


Sie bieten unterschiedliche Hard-Skills an.  


Der potenzielle Kunde pickt sich dann einige Zutaten aus.  


Einzelne Zutaten sind immer sehr einfach vergleichbar.  


Der einzige Vergleichsanker, den der Kunde hat, ist dann häufig
der Preis für die Zutat.  


Freelancer, die statt Zutaten ein fertiges Gericht aus ihren
Zutaten kochen und es den Leuten verkaufen, die Kohldampf auf
genau dieses Gericht haben, haben stärkere
Alleinstellungsmerkmale.  


Wichtig: Ein Gericht schmeckt nicht besser, wenn man versucht
alle Zutaten hinzuzufügen, die man hat.  


Die Kunst von köstlichen Gerichten, besteht darin, genau die
richtigen Zutaten zu kennen und anzuwenden.  


Wenn Du eine Zutat nicht hast, kaufst Du sie Dir dazu (weiterer
Freelancer), oder Du eignest sie Dir an (Weiterbildung).  


In dem Video beschreibe ich:
Wie Du davon wegkommst Zutaten zu verkaufen
Was zu einem köstlichen Gericht gehört, dass Deinen Kunden das
Wasser im Mund zusammen laufen lässt
Warum Du beim richtigen Gericht nicht gegen, sondern mit einer
Welle schwimmst

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