Turtlezone Tiny Talks - Phänomen Dürre - Welche Rolle spielt der Mensch?
Episode 096
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im zweiten Teil des Klima-Specials zur „Dürre“ geht es bei
Turtlezone Tiny Talks heute um Ursachen und Folgen des
Wetterextrems. Die Dürre an sich wird durch verschiedene Faktoren
beeinflusst und verstärkt: Die Globale Erwärmung, wesentliche
Veränderungen in der Landnutzung, wie das Abholzen von Wäldern und
auch durch die Niederschlagsart. Denn Schnee zum Beispiel kann
Regen nicht gleichwertig ersetzen. Zur Katastrophe wird die Dürre
oftmals aus der Kombination mit Ressourcenmangel – hier dem Wasser.
Eine wichtige Ursache dafür ist der Eingriff in die Natur und die
veränderte Landnutzung. Immer mehr Flächen wurden für die
landwirtschaftliche Nutzung gerodet und umfunktioniert. Zudem wird
dem Boden heutzutage keine Erholungszeit mehr gewährt. Auen
verschwinden, Flüsse werden in ein Korsett gefasst und das Wasser
gestaut. Eine extreme Verdichtung der Bebauung und eine
Versiegelung des Bodens, nicht nur in der Stadt, trägt ebenso zu
Dürre-Problemen bei wie das permanente Absinken des
Grundwasserpegels. Weltweit gesehen ist die Ressource Wasser immer
mehr zum Handelsprodukt geworden und ist den Menschen in von Dürre
betroffenen Regionen oftmals nicht zugänglich, da sich abgepackt in
Plastikflaschen viel Geld damit verdienen lässt. Es mangelt also
nicht nur in Dürrezeiten an bezahlbarem Trinkwasser, sondern auch
an Nutzwasser-Vorräten um das Austrocknen des Bodens zu verhindern.
Turtlezone Tiny Talks heute um Ursachen und Folgen des
Wetterextrems. Die Dürre an sich wird durch verschiedene Faktoren
beeinflusst und verstärkt: Die Globale Erwärmung, wesentliche
Veränderungen in der Landnutzung, wie das Abholzen von Wäldern und
auch durch die Niederschlagsart. Denn Schnee zum Beispiel kann
Regen nicht gleichwertig ersetzen. Zur Katastrophe wird die Dürre
oftmals aus der Kombination mit Ressourcenmangel – hier dem Wasser.
Eine wichtige Ursache dafür ist der Eingriff in die Natur und die
veränderte Landnutzung. Immer mehr Flächen wurden für die
landwirtschaftliche Nutzung gerodet und umfunktioniert. Zudem wird
dem Boden heutzutage keine Erholungszeit mehr gewährt. Auen
verschwinden, Flüsse werden in ein Korsett gefasst und das Wasser
gestaut. Eine extreme Verdichtung der Bebauung und eine
Versiegelung des Bodens, nicht nur in der Stadt, trägt ebenso zu
Dürre-Problemen bei wie das permanente Absinken des
Grundwasserpegels. Weltweit gesehen ist die Ressource Wasser immer
mehr zum Handelsprodukt geworden und ist den Menschen in von Dürre
betroffenen Regionen oftmals nicht zugänglich, da sich abgepackt in
Plastikflaschen viel Geld damit verdienen lässt. Es mangelt also
nicht nur in Dürrezeiten an bezahlbarem Trinkwasser, sondern auch
an Nutzwasser-Vorräten um das Austrocknen des Bodens zu verhindern.
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