Die Zivilgesellschaft der Zukunft 05
58 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Von der Akuthilfe in der Krise zur Triebfeder sozialer
Innovation.
Im Rahmen der diesjährigen Ars Electronica lud das Unabhängige
LandesFreiwilligenzentrum (ULF) am Samstag, 12. September 2020
zum Symposium ins Ars Electronica Center. Wie schon in der
Flüchtlingskrise 2015 wurde auch in der Coronakrise 2020 wieder
deutlich, wie rasch, unmittelbar und effektiv all jene
Initiativen, Vereine, NGOs, NPOs und Einzelpersonen zu handeln
imstande sind, die üblicherweise mit dem Begriff der
„Zivilgesellschaft“ zusammengefasst werden. Mit diesem Symposium
will man in Erfahrung bringen, wie aus den vielen Initiativen der
hinter uns liegenden Akutphase nachhaltige Initiativen für die
Zukunft werden können.
Hier geht es um das Thema Service Learning. Wie Studierende durch
soziales Engagement die Gesellschaft mitgestalten.
Im Wintersemester 2020/21 starten die JKU und ULF das
Pilotprojekt „Service Learning“. Eingebettet in eine
Lehrveranstaltung, wird Studierenden künftig ihr freiwilliges,
vom ULF zertifiziertes Engagement mit ECTS-Punkte anerkannt. Im
Rahmen eines Talks spricht Claudia Fahrenwald,
Hochschulprofessorin für Organisationspädagogik an der
Pädagogischen Hochschule Oberösterreich und Vertreterin des
Hochschulnetzwerks „Bildung durch Verantwortung“, mit Johann
Bacher von der JKU, Franz Keplinger, Rektor der Pädagogischen
Hochschule der Diözese Linz, Mario Hofer, Vorsitzender der ÖH JKU
und Nicole Sonnleitner, Leiterin ULF & Sprecherin der IGFÖ
über „Service
Learning“.
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