Via Alpina: Von der Griesalp nach Adelboden (Staffel 8, Folge 5)
Ausgerechnet auf der Königsetappe spielt das Wetter nicht mit.
Trotzdem kämpft sich Nik durch die Berner Alpen. Allerdings ohne
seine Hündin Oshkosh – stundenlang durch den Schnee zu laufen, wäre
nichts für den kleinen Border Collie.
45 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Ausgerechnet auf der Königsetappe spielt das Wetter nicht mit.
Trotzdem kämpft sich Nik durch die Berner Alpen. Allerdings ohne
seine Hündin Oshkosh – stundenlang durch den Schnee zu laufen, wäre
nichts für den kleinen Border Collie. Am ersten Tag geht es zum
höchsten Punkt der Via Alpina: auf das Hohtürli auf 2778 Metern.
Und da Hans Hostettler – Hüttenwart auf der Blüemlisalphütte – Niks
Bergführer ist, kommen sogar noch ein paar zerquetschte Höhenmeter
dazu. Er will auf seiner Hütte im Winterschlaf nämlich zum rechten
Schauen. Danach geht es via Oeschinensee weiter nach Kandersteg, wo
Nik wegen des schlechten Wetters einen Ruhetag einlegen kann. Der
freie Tag bringt Nik zwar Erholung, in der Höhe aber auch fast
einen Meter Neuschnee. Das rächt sich am nächsten Tag. Dann muss
Nik wegen der Lawinengefahr nämlich einen grossen Umweg durchs
Wintermärchenland zurücklegen – im Mai! Niks Bergführer Sven
Schärer führt ihn aber sicher über das Schwarzgrätli und den
Chindbettipass. Weiter muss Nik gar nicht, denn Chrigel Maurer
nimmt ihn von dort aus mit und fliegt ihn direkt in sein Hüttli ob
Abelboden. Und von dort am nächsten Tag natürlich auch noch bis ins
Tal. «SRF bi de Lüt – Wunderland Spezial – Via Alpina» zeigt mit
spektakulären Bildern die Schweiz, wie man sie noch selten gesehen
hat.
Trotzdem kämpft sich Nik durch die Berner Alpen. Allerdings ohne
seine Hündin Oshkosh – stundenlang durch den Schnee zu laufen, wäre
nichts für den kleinen Border Collie. Am ersten Tag geht es zum
höchsten Punkt der Via Alpina: auf das Hohtürli auf 2778 Metern.
Und da Hans Hostettler – Hüttenwart auf der Blüemlisalphütte – Niks
Bergführer ist, kommen sogar noch ein paar zerquetschte Höhenmeter
dazu. Er will auf seiner Hütte im Winterschlaf nämlich zum rechten
Schauen. Danach geht es via Oeschinensee weiter nach Kandersteg, wo
Nik wegen des schlechten Wetters einen Ruhetag einlegen kann. Der
freie Tag bringt Nik zwar Erholung, in der Höhe aber auch fast
einen Meter Neuschnee. Das rächt sich am nächsten Tag. Dann muss
Nik wegen der Lawinengefahr nämlich einen grossen Umweg durchs
Wintermärchenland zurücklegen – im Mai! Niks Bergführer Sven
Schärer führt ihn aber sicher über das Schwarzgrätli und den
Chindbettipass. Weiter muss Nik gar nicht, denn Chrigel Maurer
nimmt ihn von dort aus mit und fliegt ihn direkt in sein Hüttli ob
Abelboden. Und von dort am nächsten Tag natürlich auch noch bis ins
Tal. «SRF bi de Lüt – Wunderland Spezial – Via Alpina» zeigt mit
spektakulären Bildern die Schweiz, wie man sie noch selten gesehen
hat.
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