Nächster Halt: eine Geschichte. Der neue Omnibusbahnhof
In Tübingen gibt es mehr Bushaltestellen, als das Jahr Tage hat!
Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu
erzählen.
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Tübingen gibt es mehr Bushaltestellen, als das Jahr Tage hat!
Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu
erzählen. Heute begeben wir uns mitten ins Herz des Tübinger
Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo nicht nur
eine, sondern alle TüBuslinien in alle erdenklichen Richtungen
verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof, kurz
„ZOB“. Beinahe vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle.
Nun ist es fast geschafft: Der „ZOB“ wird Ende Juli eröffnet. Und
wenn die Bauzäune verschwinden, werden wir uns die Augen reiben und
ihn kaum wiedererkennen! Was geht, was kommt? Wie haben die
Verkehrsplaner und Techniker der Stadtwerke den Umbau erlebt, und
wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das? Unsere Autorin
Birgit Krämer geht dem ZOB auf den Grund, spricht mit Beteiligten
übers Planen und Hürden-Überwinden, berichtet von Schweiß und
Mühen, von Umwegen und 30 Leitungskilometern und erklärt, warum bei
Bussteigen „Sägezähne“ besser sind als „Inseln“. In einem so
zentralen Ort stecken viele Geschichten! Eine Zeitreise zum ersten
Omnibusbahnhof 1960 und zu den Anfängen des Busverkehrs in Tübingen
erwartet euch in der nächsten Folge.
Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu
erzählen. Heute begeben wir uns mitten ins Herz des Tübinger
Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo nicht nur
eine, sondern alle TüBuslinien in alle erdenklichen Richtungen
verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof, kurz
„ZOB“. Beinahe vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle.
Nun ist es fast geschafft: Der „ZOB“ wird Ende Juli eröffnet. Und
wenn die Bauzäune verschwinden, werden wir uns die Augen reiben und
ihn kaum wiedererkennen! Was geht, was kommt? Wie haben die
Verkehrsplaner und Techniker der Stadtwerke den Umbau erlebt, und
wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das? Unsere Autorin
Birgit Krämer geht dem ZOB auf den Grund, spricht mit Beteiligten
übers Planen und Hürden-Überwinden, berichtet von Schweiß und
Mühen, von Umwegen und 30 Leitungskilometern und erklärt, warum bei
Bussteigen „Sägezähne“ besser sind als „Inseln“. In einem so
zentralen Ort stecken viele Geschichten! Eine Zeitreise zum ersten
Omnibusbahnhof 1960 und zu den Anfängen des Busverkehrs in Tübingen
erwartet euch in der nächsten Folge.
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