Warum selbst Hannibal & Joker mehr als nur böse sind.

Warum selbst Hannibal & Joker mehr als nur böse sind.

Böse braucht Gut - und umgekehrt.
55 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Gut und Böse sind Gegensätze, die bei näherem Hinsehen
verschwimmen. In dieser Folge diskutieren wir die Erforschung von
Gut und Böse in der Popkultur, insbesondere in Filmen. Wir befassen
uns mit der (Unter-)Komplexität von Bösewichten und der Funktion,
die Gut & Böse in Geschichten und unserer Welt erfüllen. Dabei
schauen wir auch auf die Grenzen des Schwarz-Weiß-Denkens und wie
wichtig es ist, Grauzonen zu verstehen. Warum sind auch Bösewichte
mehr als nur "böse"? Wie und warum begegnen uns die Polaritäten von
Gut und Böse im Alltag? Inwiefern sind sie hilfreich und wo
hinderlich? Diese und viele andere Fragen diskutieren wir in dieser
Folge. Gedankensplitter für die Praxis im Kontext von Gut und Böse:
- Gut und Böse sind keine absoluten Konzepte - Menschen sind zu
beidem fähig: Gut und Böse - Moralvorstellungen bestimmen, was Gut
oder Böse ist und sie verändern sich mit der Zeit - Moralische
Entscheidungen sind komplex - Polaritäten vereinfachen stark und es
ist wichtig, Grauzonen zu erkennen und zu erforschen. - Empathie
und Mitgefühl sind wichtig, um nicht nur Schwarz/Weiß zu sehen
Links: - Wikipedia-Artikel über Hannibal Lecter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal_Lecter - Heinz von Foerster,
Bernhard Pörksen "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners":
https://www.carl-auer.de/wahrheit-ist-die-erfindung-eines-lugners
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zeigen.

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