Was gerade wichtig ist
38 Minuten
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vor 2 Jahren
LÖTZ TALK heute zum ersten Mal ohne Gast. Stattdessen gibt Host
Thomas Lötz einen kleinen Ausblick, auf jene zwei Themen, die in
den kommenden Wochen in Sachen Fußball und Nachhaltigkeit
besonderes Augenmerk verdienen. Der krisengeschüttelte DFB wählt
Anfang März einen neuen Präsidenten – und die DFL hat verkündet,
dass sie Nachhaltigkeitskriterien bei der Lizenzvergabe Platz
einräumen will. Beim DFB sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn der
neue Präsident nicht Bernd Neuendorf heißt. Für den 60-jährigen
ehemaligen Journalisten und Staatssekretär spricht eindeutig die
Zusammensetzung des DFB-Bundestags, jenem Gremium, das den neuen
Präsidenten am 11. März wählen wird und in dem die dort herrschende
Machtkonzentration dem Herausforderer Peter Peters keine Chance
lässt. Neuendorf hat gerade in einem Gespräch mit dem
Deutschlandfunk von einen „Kulturwandel“ gesprochen, den er im
größten Einzelsportverband der Welt einläuten will. Fest steht: Es
gibt eine Menge an „Kultur“, die im DFB zu wandeln ist. Die DFL ist
in Sachen Diversität und Gleichberechtigung zumindest einen Schritt
weiter als der DFB. Seit Jahresbeginn steht mit Donata Hopfen
erstmals eine Frau an der Spitze des Ligaverbands. Und auch in
anderer Hinsicht hat die DFL die Nase vorn: Zukünftig werden
Nachhaltigkeitskriterien bei der Lizensierung in der 1. und 2.
Bundesliga eine Rolle spielen. Zwar sind die Voraussetzungen zur
nachhaltigsten Liga der Welt werden zu können, derzeit nicht die
allerbesten. Entscheidend ist aber auch in diesem Fall: Die
deutschen Profiklubs haben sich auf den Weg gemacht.
Thomas Lötz einen kleinen Ausblick, auf jene zwei Themen, die in
den kommenden Wochen in Sachen Fußball und Nachhaltigkeit
besonderes Augenmerk verdienen. Der krisengeschüttelte DFB wählt
Anfang März einen neuen Präsidenten – und die DFL hat verkündet,
dass sie Nachhaltigkeitskriterien bei der Lizenzvergabe Platz
einräumen will. Beim DFB sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn der
neue Präsident nicht Bernd Neuendorf heißt. Für den 60-jährigen
ehemaligen Journalisten und Staatssekretär spricht eindeutig die
Zusammensetzung des DFB-Bundestags, jenem Gremium, das den neuen
Präsidenten am 11. März wählen wird und in dem die dort herrschende
Machtkonzentration dem Herausforderer Peter Peters keine Chance
lässt. Neuendorf hat gerade in einem Gespräch mit dem
Deutschlandfunk von einen „Kulturwandel“ gesprochen, den er im
größten Einzelsportverband der Welt einläuten will. Fest steht: Es
gibt eine Menge an „Kultur“, die im DFB zu wandeln ist. Die DFL ist
in Sachen Diversität und Gleichberechtigung zumindest einen Schritt
weiter als der DFB. Seit Jahresbeginn steht mit Donata Hopfen
erstmals eine Frau an der Spitze des Ligaverbands. Und auch in
anderer Hinsicht hat die DFL die Nase vorn: Zukünftig werden
Nachhaltigkeitskriterien bei der Lizensierung in der 1. und 2.
Bundesliga eine Rolle spielen. Zwar sind die Voraussetzungen zur
nachhaltigsten Liga der Welt werden zu können, derzeit nicht die
allerbesten. Entscheidend ist aber auch in diesem Fall: Die
deutschen Profiklubs haben sich auf den Weg gemacht.
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