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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der 46-jährige Zürcher Michael Suter war als Spieler für seinen
Stammclub Bülach, Pfadi Winterthur und Kadetten Schaffhausen
aktiv. Bereits mit 27 Jahren beendete er wegen einer
Knieverletzung seine aktive Karriere. Er stieg
ins Trainergeschäft ein, betreute ab 2007 im Schweizer
Verband Nachwuchs-Nationalteams, leitet die Suisse
Handball Academy in Schaffhausen und ist seit 2016
Cheftrainer der Schweizer Männer
Nationalmannschaft.
Im Podcast erzählt er uns, dass er in Winkel bei Bülach, wo er
aufgewachsen ist, mit anderen Jungs praktisch jeden Tag draussen
Sport gemacht hat. Ein Kollege nahm ich schliesslich mit
13 Jahren zum Handball mit. Und bei dieser Sportart
blieb er, heute ist sein LinkedIn-Profil mit «100 Prozent
Handball» überschrieben. «Handball fasziniert mich, weil es ein
Sport ist, in dem man nur gemeinschaftlich Erfolg haben kann»,
sagt er. «Als Coach hat man sehr viele Möglichkeiten, man kann
vieles gleichzeitig machen, laufend taktische Veränderungen
vornehmen und die Spieler wechseln.»
Michael Suter führte die Schweiz an die EM 2020, und
damit erstmals seit 2006 an internationale Titelkämpfe.
Ein Jahr später durfte das Nationalteam unter seiner
Führung kurzfristig an der WM in Ägypten teilnehmen. «Das
war ein riesiges Highlight», sagt Suter im Podcast. «Wir
haben den Leuten in der tristen Corona-Zeit Freude bereitet.» Die
EM 2022 in Ungarn und der Slowakei findet hingegen ohne die
Schweiz statt. «Es ist an Feinheiten gelegen, dass es nicht
gereicht hat», sagt Suter. So bleibt nur das Hoffen, dass sich
wieder ein anderes Team zurückziehen muss. «Wir wären erster
Nachrücker», verrät der Nationalcoach im Podcast.
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