„Raus aus der Komfortzone“: Integrales Baumanagement

„Raus aus der Komfortzone“: Integrales Baumanagement

Welchen Mehrwert ein ganzheitlicher Blick auf die Baustelle bietet
38 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Starres Silodenken ist in einer komplexen Welt mit vielschichtigen
Herausforderungen fehl am Platz. Zu viele Abhängigkeiten gibt es.
Auch auf Baustellen. Wer Kosten, Termine und Qualität in Einklang
bringen will, muss frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch
bringen. Und auch eingefleischte Hochbau-Spezialist:innen dürfen
oder müssen sich sogar für die Technik in einem Gebäude
interessieren. In der aktuellen Folge von Blue Waves – dem Podcast
von Drees & Sommer – erläutern Boris Matisic, Partner, und
Tobias Sailer, Senior Projektleiter, die Vorteile des Integralen
Baumanagements. Integral bedeutet, dass die Expert:innen ein
Bauvorhaben von Anfang ganzheitlich betrachten – von der
Ausschreibung bis zum Betrieb. Dabei kommt die Lean-Methodik zum
Einsatz. Für Bauherren bedeutet das: ein fester Ansprechpartner,
der das Baumanagement verantwortet und die Qualität sichert. 300,
400, 500: Im Interview mit Marie-Theres Gohr sprechen Boris Matisic
und Tobias Sailer auch über Kostengruppen und Leistungsphasen. Doch
vor allem geht es darum, Verantwortung zu übernehmen, statt „nur“
zu moderieren. Und darum, wie es die Baumanager:innen schaffen, die
Komfortzone des eigenen Kompetenzfelds zu verlassen, um zusätzlich
generalistisch zu arbeiten. Sie haben Anregungen, Fragen oder
Interesse an einer Zusammenarbeit? bluewaves@dreso.com Ihnen hat
die Folge gefallen? Abonnieren Sie uns, bewerten Sie uns und
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