„Am Ball bleiben“: Nachhaltigkeit in der Sport- und Eventbranche

„Am Ball bleiben“: Nachhaltigkeit in der Sport- und Eventbranche

Wie Sportstätten und Veranstaltungen ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig werden
47 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Geisterspiele und Online-Konzerte waren lange die einzige
Möglichkeit, überhaupt ein bisschen Sport und Kultur zu „erleben“ –
trotz Corona. Jetzt sind echte Live-Events zurück. Ebenfalls wieder
da: Die Frage, wie die Sport- und Eventbranche sich in Richtung
Nachhaltigkeit bewegt. Darüber berichtet in dieser Folge von Blue
Waves – dem Podcast von Drees & Sommer – Arne Sebastian Fritz.
Als Associate Partner in Hamburg leitet er das Team, das sich mit
Sportstätten und Großveranstaltungen beschäftigt. Die Expert:innen
beraten etwa Vereine oder Konzert-Veranstalter. In Sachen
Nachhaltigkeit lässt sich an vielen Punkten ansetzen: bei der
Anreise zum Stadion, dem Konzert-Catering oder den
Merchandising-Artikeln. Auch die sinnvolle Auslastung eines
Veranstaltungsorts spielt eine Rolle. Spoiler: ein Fußballstadion
20-mal im Jahr zu nutzen, reicht nicht aus! Im Gespräch mit Max
Carlo Pradler nennt Arne Sebastian Fritz zahlreiche Beispiele für
gelungene oder noch ausbaufähige Nachhaltigkeit – darunter
olympische Spiele, Co-Working und Kitas in Stadien, Cradle to
Cradle-zertifizierte Farbe auf T-Shirts und Tickets. Die
Hörer:innen erfahren, was es mit White Elephants auf sich hat und
wie das schleswig-holsteinische Dorf Wacken vom
Heavy-Metal-Megaevent Wacken Open Air profitiert. Sie haben
Anregungen, Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit?
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