„In den ÖPNV integrieren“: Chancen und Hürden für urbane Seilbahnen

„In den ÖPNV integrieren“: Chancen und Hürden für urbane Seilbahnen

Was Seilbahnen in der Stadt leisten können
39 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Seilbahnen sind nur was für Skigebiete? Weit gefehlt. Auch für
Städte werden sie immer interessanter. Denn sie gelten als sicher
und umweltfreundlich – und funktionieren ohne Fahrplan. Als
Transportmittel über den Dächern und Straßen können sie den
innerstädtischen Verkehr deutlich entlasten. Doch Seilbahn-Projekte
haben nicht nur Fans. In dieser Folge von Blue Waves – dem Podcast
von Drees & Sommer – geht es hoch hinaus, in die „Ebene plus
1“, wie Sebastian Beck es nennt. Er verantwortet bei Drees &
Sommer den Bereich Infrastruktur in Baden-Württemberg – und ist
seit seinem ersten Tag im Unternehmen, vor mehr als zehn Jahren,
Seilbahn-Enthusiast. Im Gespräch mit Max Pradler gibt Sebastian
Beck Einblicke in Technik, Sicherheit, Kostenfaktoren und
Genehmigungen von Seilbahn-Projekten. Er erklärt, warum es so
wichtig ist, die Öffentlichkeit von Beginn an mitzunehmen. Denn das
Sankt-Florians-Prinzip, besser bekannt als das
„Not-in-my-backyard“-Prinzip, trifft bei Seilbahnen voll zu:
Umfragen zufolge können sich viele Menschen vorstellen, täglich zur
Arbeit zu gondeln, nicht aber, dass eine Seilbahn-Linie über ihr
Grundstück führt. Sie haben Anregungen, Fragen oder Interesse an
einer Zusammenarbeit? bluewaves@dreso.com Ihnen hat die Folge
gefallen? Abonnieren Sie uns, bewerten Sie uns und empfehlen Sie
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