Tor zur Welt - Mit Tugba Tekkal
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Tugba Tekkal ist Fußballerin. Ex-Profi des 1. FC Köln.
Menschenrechtlerin, Politikerin, Trainerin, Sozialarbeiterin.
Kurdin. Jesidin. Hannoveranerin. Kölnerin. Und Kuratorin der
DFB-Kulturstiftung. Gemeinsam mit unserem Moderator Nils Straatmann
blickt sie im Kulturstadion der Frankfurter Buchmesse zurück auf
ihr bewegtes Leben. Wie der Fußball ihr die Welt eröffnete. Ihr
half, zu sich selbst zu finden. Aber die beiden sprechen nicht nur
über Tugbas Erfahrungen. Sondern auch über die der Jesidinnen und
Jesiden, die ab 2014 einem bis heute andauerndem Genozid zum Opfer
fielen – und die nach aktuellem Stand zeitnah aus Deutschland
zurück in den Irak abgeschoben werden sollen. Tugba spricht über
das Leben als Minderheit in der Minderheit. Über Migration, die
Flüchtlingssituation in Deutschland, Integration. Wie das gelingen
kann. Und natürlich spielt hier der Fußball eine große Rolle. Im
Jahr des beginnenden Genozids gründete Tugba die „Scoring Girls“,
eine Initiative für junge Mädchen und Frauen aus
Flüchtlingsunterkünften, die es den Teilnehmerinnen nicht nur
möglich machen soll, einmal die Woche zu kicken – und so Spaß und
Selbstbewusstsein zu entwickeln – sondern die viel mehr ist als
das: Anlaufstelle für alle Probleme, Hilfe bei Behördenfragen,
offenes Ohr und starke Schulter bei Sorgen und Unsicherheiten. Denn
so wie damals der Fußball Tugba half, ihren Platz in der Welt zu
finden, so will sie nun anderen damit helfen. Diese verbindende
Kraft hat der Fußball, deshalb ist er „Mehr als ein Spiel“. Eine
Episode, die nahe geht und zum Nachdenken anregt. Und sicher auch
zu eigenem Engagement inspirieren kann. Reinhören lohnt sich.
Menschenrechtlerin, Politikerin, Trainerin, Sozialarbeiterin.
Kurdin. Jesidin. Hannoveranerin. Kölnerin. Und Kuratorin der
DFB-Kulturstiftung. Gemeinsam mit unserem Moderator Nils Straatmann
blickt sie im Kulturstadion der Frankfurter Buchmesse zurück auf
ihr bewegtes Leben. Wie der Fußball ihr die Welt eröffnete. Ihr
half, zu sich selbst zu finden. Aber die beiden sprechen nicht nur
über Tugbas Erfahrungen. Sondern auch über die der Jesidinnen und
Jesiden, die ab 2014 einem bis heute andauerndem Genozid zum Opfer
fielen – und die nach aktuellem Stand zeitnah aus Deutschland
zurück in den Irak abgeschoben werden sollen. Tugba spricht über
das Leben als Minderheit in der Minderheit. Über Migration, die
Flüchtlingssituation in Deutschland, Integration. Wie das gelingen
kann. Und natürlich spielt hier der Fußball eine große Rolle. Im
Jahr des beginnenden Genozids gründete Tugba die „Scoring Girls“,
eine Initiative für junge Mädchen und Frauen aus
Flüchtlingsunterkünften, die es den Teilnehmerinnen nicht nur
möglich machen soll, einmal die Woche zu kicken – und so Spaß und
Selbstbewusstsein zu entwickeln – sondern die viel mehr ist als
das: Anlaufstelle für alle Probleme, Hilfe bei Behördenfragen,
offenes Ohr und starke Schulter bei Sorgen und Unsicherheiten. Denn
so wie damals der Fußball Tugba half, ihren Platz in der Welt zu
finden, so will sie nun anderen damit helfen. Diese verbindende
Kraft hat der Fußball, deshalb ist er „Mehr als ein Spiel“. Eine
Episode, die nahe geht und zum Nachdenken anregt. Und sicher auch
zu eigenem Engagement inspirieren kann. Reinhören lohnt sich.
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