DOK – Hin und weg vom 23.06.2023 (Staffel 6, Folge 4)

DOK – Hin und weg vom 23.06.2023 (Staffel 6, Folge 4)

In Kanada hält Baby Noam seine beiden Väter Jamal und Romain auf Trab. In Schweden müssen Florence und Niklas mit einer Krebsdiagnose umgehen. Auf den Philippinen machen sich Didi und Melisa Gedanken über die Zukunft ihrer beiden Töchter.
42 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In Kanada hält Baby Noam seine beiden Väter Jamal und Romain auf
Trab. In Schweden müssen Florence und Niklas mit einer
Krebsdiagnose umgehen. Auf den Philippinen machen sich Didi und
Melisa Gedanken über die Zukunft ihrer beiden Töchter. In Kanada
kommen Jamal Othman und sein Mann Romain Haguenauer nach der Geburt
von Baby Noam im Alltag an. Jetzt heisst es, Windeln wechseln,
füttern und Nächte durchwachen. Die beiden wechseln sich ab, aber
für Romain ist klar: «Nach dem Vaterschaftsurlaub wird es hart
werden.» In Schweden verändert eine Nachricht alles. Niklas Wibring
erhält nach seiner Blinddarmoperation überraschend eine
Krebsdiagnose. Seine Frau Florence Wibring-Stern und er gehen
unterschiedlich mit der schwierigen Situation um. Für Niklas ist
klar: «Ich habe mein Leben gelebt. Das Einzige, was für mich nicht
ok wäre, ist, dich mit all dem, was wir gemeinsam aufgebaut haben,
zurückzulassen.» Auf den Philippinen denken Melisa und Didi Kunz an
ihre zivile Trauung vor fünf Jahren zurück. «Weil uns die Liebe
wichtiger war als ein grosses Fest und teure Kleider, haben wir uns
nur im kleinen Rahmen das Jawort gegeben», sagt Didi. Nach einem
Schulbesuch denken sie darüber nach, wie sie den Töchtern Zara und
Mayari eine gute Ausbildung und damit auch ein gutes Leben
ermöglichen können. Auf Bali besuchen Monica Peter Artawan und ihr
Mann Dewa Onkel Aji. Er ist Heiler. Monica lässt sich von ihm
behandeln und spürt, wie sie sich entspannt und es ihr besser geht.
Dewa kann sich vorstellen, die Familientradition des Heilens
weiterzuführen. Im Val Müstair lebt Familie Ulayai. Stephenie und
Dennis haben sich in Sambia, wo Dennis als Hotelmanager arbeitete,
kennengelernt. Nie hätte Dennis gedacht, dass er mal in der Schweiz
leben würde. «Es war schwierig, aber ich bin mit offenen Armen
empfangen worden», sagt der Umtriebige und ist mittlerweile
Mitglied im Alphornverein, im Fussballverein und bei der Feuerwehr.

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