„Mit der Kunst wollen wir Brücken bauen“, Britta Färber, Global Head of Art & Culture, Deutsche Bank
33 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Über Geld spricht man nicht, sagt der Volksmund. Und gerade in
Finanzinstituten gilt Diskretion als oberste Tugend. Dabei sind
Banken Intermediäre, lernen Finanzfachleute in Studium oder
Ausbildung. Das heißt, die Geldinstitute sind Vermittler. Ohne
Austausch – Dialog – ist das schwer möglich.
Und Geld oder zumindest geldwerte Dinge sind nicht nur Thema,
sondern auch Anlass für weiterführende Gespräche. Kunst hat sich
in diesem Zusammenhang besonders bewährt, und nicht zuletzt
deswegen hält die Deutsche Bank über 50.000 Kunstwerke an über
600 Standorten weltweit.
„Das Dialogische ist es, was Kunst ausmacht.“, sagt Britta
Färber, die als Global Head of Art & Culture die Sammlung der
Deutschen Bank verantwortet. Wie Dialoge durch Kunst initiiert
werden, welchen Einfluss die Art der Kunst hat, wie man eine
Intention jenseits der Wertvermehrung innerhalb eines Geldhauses
verwirklicht und was das alles mit dem Standort zu tun hat, das
erzählt die Kunsthistorikerin in dieser Episode von „Mein
Finanzplatz“, dem Podcast von Frankfurt Main Finance.
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