50 Jahre Austropop – Die unglaublichen 10er Jahre
Von Ina Regen bis Voodoo Jürgens, von Seiler und Speer bis Pizzera
& Jaus, von Mathea bis Edmund, von Bilderbuch bis Wanda… die 10
Jahre waren einfach unglaublich.
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In Folge 5 des „Austro Podkastls" sprechen Susanne und Andy über
die Jahre 2010 bis 2019, in denen die österreichische Musikszene
künstlerisch und kommerziell ein unglaubliches Hoch erlebt
hat. Die 10er Jahre stechen nicht nur durch die Vielzahl an
neuen Namen und großen Hits in der heimischen Musik hervor, sondern
faszinieren auch durch ihre bemerkenswerte musikalische
Vielfalt.Parov Stelar sorgt mit seinem Electroswing weltweit für
Furore und Darius & Finlay stürmen in ganz Europa die Dance
Charts, Conchita Wurst g’winnt uns den Schas Song Contest und steht
prompt im Licht der Weltöffentlichkeit.Julian Le Play, Josh.,
Popwal und Mathea zeigen, wie großartig österreichischer Pop
klingen kann, Krautschädl und Kaiser Franz Josef machen der
heimischen Rockszene alle Ehre und der Erfolg von Yung Hurn bringt
manchen dazu den Begriff „Cloud Rap“ zu googeln.Ganz anders klingen
Bands und Künstler wie der Nino aus Wien, Bauchklang oder die
Vorarlberger HMBC, für deren Hit man in Ostösterreich Dolmetscher
benötigt, was dem Erfolg keinerlei Abbruch tut. Seiler und
Speer singen davon, wie der Mann zum Kelche geht bis die Ehe bricht
(Zitat Andy Zahradnik) und ganz Österreich singt mit und mit
Pizzera & Jaus und Edmund folgen umgehend zwei weitere
hocherfolgreiche Duos nach.Im Epizentrum dieses österreichischen
Musik-Bebens zeigen Ina Regen, Voodoo Jürgens, Wanda und Bilderbuch
eindrucksvoll, was dieses Land an musikalischem Talent zu bieten
hat und stellen die Weichen für hoffentlich ähnlich fruchtbare 20er
Jahre.Und wer Lust auf noch viel mehr österreichische Musik
bekommen hat, hört am besten in die größte Austropop-Playlist der
Welt rein: http://lnk.to/austropopschmankerl Hosted on Acast.
See acast.com/privacy for more information.
die Jahre 2010 bis 2019, in denen die österreichische Musikszene
künstlerisch und kommerziell ein unglaubliches Hoch erlebt
hat. Die 10er Jahre stechen nicht nur durch die Vielzahl an
neuen Namen und großen Hits in der heimischen Musik hervor, sondern
faszinieren auch durch ihre bemerkenswerte musikalische
Vielfalt.Parov Stelar sorgt mit seinem Electroswing weltweit für
Furore und Darius & Finlay stürmen in ganz Europa die Dance
Charts, Conchita Wurst g’winnt uns den Schas Song Contest und steht
prompt im Licht der Weltöffentlichkeit.Julian Le Play, Josh.,
Popwal und Mathea zeigen, wie großartig österreichischer Pop
klingen kann, Krautschädl und Kaiser Franz Josef machen der
heimischen Rockszene alle Ehre und der Erfolg von Yung Hurn bringt
manchen dazu den Begriff „Cloud Rap“ zu googeln.Ganz anders klingen
Bands und Künstler wie der Nino aus Wien, Bauchklang oder die
Vorarlberger HMBC, für deren Hit man in Ostösterreich Dolmetscher
benötigt, was dem Erfolg keinerlei Abbruch tut. Seiler und
Speer singen davon, wie der Mann zum Kelche geht bis die Ehe bricht
(Zitat Andy Zahradnik) und ganz Österreich singt mit und mit
Pizzera & Jaus und Edmund folgen umgehend zwei weitere
hocherfolgreiche Duos nach.Im Epizentrum dieses österreichischen
Musik-Bebens zeigen Ina Regen, Voodoo Jürgens, Wanda und Bilderbuch
eindrucksvoll, was dieses Land an musikalischem Talent zu bieten
hat und stellen die Weichen für hoffentlich ähnlich fruchtbare 20er
Jahre.Und wer Lust auf noch viel mehr österreichische Musik
bekommen hat, hört am besten in die größte Austropop-Playlist der
Welt rein: http://lnk.to/austropopschmankerl Hosted on Acast.
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