Wie erstelle ich Podcasts? Podcast mit Ulrich Eckardt
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Unterföhring
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie erstelle ich meine Podcasts? Hallo liebe Zuhörer und
Zuhörerinnen - ich werde immer wieder gefragt, wie ich denn meine
Podcasts erstelle, wie ich sie aufnehme, wer bei meinen Podcasts
mein Interviewpartner ist, wie ich Interviews mit externen Partner
aufzeichne und mit welcher Software ich die Podcasts schneide - und
natürlich, wie ich diese Wahnsinnsstimme hinbekomme :) Heute machen
wir also einen Behind the Scences Podcast. Damit den rechtlichen
Anforderungen genüge getan wird, hier ein kleiner Hinweis
DAUERWERBUNG So, dann hätten wir das auch gemacht." Muss ich heute
auch wieder ran? Lach natürlich, hey, Du bist bei meinen Podcasts
immer der Interviewpartner und viele Menschen fragen sich, wer bist
Du? Gerne können wir das Geheimnis lüften, aber doch nicht sofort -
wir wollen doch den Spannungsbogen ein wenig erhöhen. Jedenfalls
finde ich es gut, dass Du in diesem Podcast mehr sprichst als ich -
denn sonst ist es ja immer genau anders herum. Heute wird es für
mich ein entspanntes Interview Eben, also hol Dir einen Kaffee und
mache es Dir gemütlich. So, also Podcasts sind nichts anderes als
Audiodateien, die man aufnimmt. Es gibt verschiedene
Podcastformate, wie den selbst produzierten Podcasts, bei dem man
nur alleine spricht - diese Art des Podcasts ist ziemlich
verbreitet, aber ich persönlich finde sie recht langweilig Nicht
nur Du - ich auch Du wolltest doch einen Kaffee trinken - also
bitte funke nicht immer dazwischen. So, dann gibt es noch das
Interviewformat, welches bspw. über Zoom aufgenommen wird - Hier
wird ein Gesprächspartner bzw. eine Gesprächspartnerin zu einem
vorab festgelegten Thema interviewt und anschließend werden die
Tonspuren geschnitten, um den finalen Podcast zu veröffentlichen.
Und es gibt noch das Gruppengespräch, bei dem mehrere Teilnehmer,
wie in einer Talkshow, sich unterhalten. Oftmals wird dieses Format
von einem Moderator geleitet. Auch hier wird die Rohaufnahme
anschließend bearbeitet und ein Podcast entsteht. Und wann stellst
Du unser Format vor? Pscht, wir wollen doch erst im Laufe des
Podcasts das Geheimnis lüften. Dass Du mich immer unterbrechen
musst... zurück zum Thema, Es heißt zwar, dass man sich für ein
Format entscheiden und dies dann auch beibehalten soll, doch davon
halte ich persönlich nichts. Die Abwechslung ist doch das Salz in
der Suppe! Also mischt die Formate. Bei allen Formaten gilt, dass
die Audioqualität, also die Aufnahmen, qualitativ hochwertig sein
müssen. Das funktioniert bei Zoom-Meetings leider nicht immer, aber
bei selbst besprochenen Podcasts, solltet Ihr Studioqualität
versuchen zu erreichen und das hinzubekommen, kann kostenintensiv
sein, muss es aber nicht. Ich habe mein Mikro, ein Rode Podmic, mit
welchen ich gerade spreche mit einem Rode Rodecaster Pro verbunden
und nehme meine Stimme über die Software Garageband auf, die bei
jedem Mac kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Man kann aber auch
die kostenlose Software Audacity verwenden oder jede andere
Audiosoftware. Ferner verstärke ich mit einem s.g. FetHead das
Audiosignal des Mikrofons, damit ich den Rodecaster Pro nicht so
weit aufdrehen muss. Die Links zu den eingesetzten Komponenten
findet Ihr übrigens in den Shownotes. Das gute am Rodecaster ist,
dass man alle Audiospuren, also die eigene als auch die des
Gesprächspartners separat aufnehmen und anschließend bearbeiten
kann. Ferner setze ich ich noch ein Gesangsmikrofon ein, nämlich
ein SENNHEISER E 845 S. Die Mikrofone kosten zum die 100 Euro, der
Rodecaster Pro um die 500 und der Fethead ca. 75 Euro. - Macht
insgesamt 600,- Euro" Du hast den Kopfhörer vergessen!!! Stimmt -
ich nutze bei Interviews immer auch einen Kopfhörer, damit das
Audiosignal meiner Gesprächspartner nicht über die Lautsprecher
meines Macs ausgegeben wird, denn sonst würde man die Stimme
zweimal hören, denn sie würde von meinem Mikrofon aufgenommen und
das soll ja nicht sei
Zuhörerinnen - ich werde immer wieder gefragt, wie ich denn meine
Podcasts erstelle, wie ich sie aufnehme, wer bei meinen Podcasts
mein Interviewpartner ist, wie ich Interviews mit externen Partner
aufzeichne und mit welcher Software ich die Podcasts schneide - und
natürlich, wie ich diese Wahnsinnsstimme hinbekomme :) Heute machen
wir also einen Behind the Scences Podcast. Damit den rechtlichen
Anforderungen genüge getan wird, hier ein kleiner Hinweis
DAUERWERBUNG So, dann hätten wir das auch gemacht." Muss ich heute
auch wieder ran? Lach natürlich, hey, Du bist bei meinen Podcasts
immer der Interviewpartner und viele Menschen fragen sich, wer bist
Du? Gerne können wir das Geheimnis lüften, aber doch nicht sofort -
wir wollen doch den Spannungsbogen ein wenig erhöhen. Jedenfalls
finde ich es gut, dass Du in diesem Podcast mehr sprichst als ich -
denn sonst ist es ja immer genau anders herum. Heute wird es für
mich ein entspanntes Interview Eben, also hol Dir einen Kaffee und
mache es Dir gemütlich. So, also Podcasts sind nichts anderes als
Audiodateien, die man aufnimmt. Es gibt verschiedene
Podcastformate, wie den selbst produzierten Podcasts, bei dem man
nur alleine spricht - diese Art des Podcasts ist ziemlich
verbreitet, aber ich persönlich finde sie recht langweilig Nicht
nur Du - ich auch Du wolltest doch einen Kaffee trinken - also
bitte funke nicht immer dazwischen. So, dann gibt es noch das
Interviewformat, welches bspw. über Zoom aufgenommen wird - Hier
wird ein Gesprächspartner bzw. eine Gesprächspartnerin zu einem
vorab festgelegten Thema interviewt und anschließend werden die
Tonspuren geschnitten, um den finalen Podcast zu veröffentlichen.
Und es gibt noch das Gruppengespräch, bei dem mehrere Teilnehmer,
wie in einer Talkshow, sich unterhalten. Oftmals wird dieses Format
von einem Moderator geleitet. Auch hier wird die Rohaufnahme
anschließend bearbeitet und ein Podcast entsteht. Und wann stellst
Du unser Format vor? Pscht, wir wollen doch erst im Laufe des
Podcasts das Geheimnis lüften. Dass Du mich immer unterbrechen
musst... zurück zum Thema, Es heißt zwar, dass man sich für ein
Format entscheiden und dies dann auch beibehalten soll, doch davon
halte ich persönlich nichts. Die Abwechslung ist doch das Salz in
der Suppe! Also mischt die Formate. Bei allen Formaten gilt, dass
die Audioqualität, also die Aufnahmen, qualitativ hochwertig sein
müssen. Das funktioniert bei Zoom-Meetings leider nicht immer, aber
bei selbst besprochenen Podcasts, solltet Ihr Studioqualität
versuchen zu erreichen und das hinzubekommen, kann kostenintensiv
sein, muss es aber nicht. Ich habe mein Mikro, ein Rode Podmic, mit
welchen ich gerade spreche mit einem Rode Rodecaster Pro verbunden
und nehme meine Stimme über die Software Garageband auf, die bei
jedem Mac kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Man kann aber auch
die kostenlose Software Audacity verwenden oder jede andere
Audiosoftware. Ferner verstärke ich mit einem s.g. FetHead das
Audiosignal des Mikrofons, damit ich den Rodecaster Pro nicht so
weit aufdrehen muss. Die Links zu den eingesetzten Komponenten
findet Ihr übrigens in den Shownotes. Das gute am Rodecaster ist,
dass man alle Audiospuren, also die eigene als auch die des
Gesprächspartners separat aufnehmen und anschließend bearbeiten
kann. Ferner setze ich ich noch ein Gesangsmikrofon ein, nämlich
ein SENNHEISER E 845 S. Die Mikrofone kosten zum die 100 Euro, der
Rodecaster Pro um die 500 und der Fethead ca. 75 Euro. - Macht
insgesamt 600,- Euro" Du hast den Kopfhörer vergessen!!! Stimmt -
ich nutze bei Interviews immer auch einen Kopfhörer, damit das
Audiosignal meiner Gesprächspartner nicht über die Lautsprecher
meines Macs ausgegeben wird, denn sonst würde man die Stimme
zweimal hören, denn sie würde von meinem Mikrofon aufgenommen und
das soll ja nicht sei
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