Gekippt: Löst gute Direktansprache die Stellenanzeige ab? - mit Stephan Rathgeber

Gekippt: Löst gute Direktansprache die Stellenanzeige ab? - mit Stephan Rathgeber

42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Stellenanzeige ist tot – es lebe die Direktansprache. Ist das
so? Warum ist das so? „Post and pray“  einst ein
Insider-Spruch unter Recruitern, ist mittlerweile fast ein gängiger
Begriff. Stellenanzeige schalten und dann auf Bewerbungen hoffen.
Weil traditionelle Kanäle der Personalbeschaffung  egal ob
digital oder print - immer mehr austrocknen, gehen Unternehmen
zunehmend zur Direktansprache von Kandidaten über. Statt einer
Stellenanzeige oder ergänzend zu einer Stellenanzeige. Entweder
über eigene Teams oder über Dienstleister wie z.B. Headhunter oder
Personalberatungen. Doch auch Plattformen mischen in diesem Bereich
zunehmend mit. Mit Stephan Rathgeber, Director XING TalentService,
spricht Nicolas Bogs u.a. zu folgenden Themen Veränderte Rolle der
Stellenanzeige Direktansprache nimmt zu Was ist gute
Direktansprache? Schriftlich oder telefonisch – was ist besser?
Headhunter beauftragen oder selber machen? Wann sich ein Active
Search Team lohnt Was es für Kandidaten bedeutet Konsequenzen für
HR-Professionals

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