Axel Mangat (@bahnhofsmission_hamburg)
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Wie hält man es gemeinsam aus?“ Axel Mangat ist seit 10 Jahren
Leiter der Bahnhofsmission in Hamburg am Hauptbahnhof und trifft
dort täglich auf die vielen unterschiedlichen Welten, die in einer
Großstadt aufeinanderprallen. Wir sprechen mit Axel über
Drogensucht, Obdachlosigkeit und gesamtgesellschaftliche Konflikte.
Der gelernte Sozialpädagoge hat lange Zeit mit Jugendlichen im
Schwerpunkt Suchtprävention zusammengearbeitet und weiß, dass es
sich lohnt einen Blick hinter die Fassade zu werfen. Der
Hauptbahnhof ist Anlaufstelle für verschiedenste Persönlichkeiten
und Geschichten - jeder bringt seine Eigene mit. Aber wie kann man
die unterschiedlichen Welten miteinander vereinbaren und wie kann
man es in dieser Gesellschaft gemeinsam aushalten, ohne sich dabei
zu verlieren? In diesem Gespräch kommen wir zu keiner endgültigen
Lösung, eines ist aber klar: Wenn man sich mit der Gesellschaft
beschäftigt, in der man lebt, reicht es nicht aus, nur in der
eigenen Blase stattzufinden - auch, wenn es oft leichter fällt. Wer
Fragen stellt, bekommt Antworten. Es kann sein, dass diese manchmal
unbequem sind, aber warum glaubt ein Mensch, der Weg auf die Straße
und in die Abhängigkeit von Suchtmitteln und Drogen, sei die
einzige Lösung? Vielleicht Flucht aus der „eigenen Realität“? Was
bewegt jemanden dazu, sich zu diesem Schritt zu entscheiden? Können
wir Empathie lernen und wenn ja, wie? Axel versucht mit uns, diesen
Fragen nachzugehen und spricht so ein Thema an, das uns alle
betrifft. Wenn auch nur im Vorbeifahren.
Leiter der Bahnhofsmission in Hamburg am Hauptbahnhof und trifft
dort täglich auf die vielen unterschiedlichen Welten, die in einer
Großstadt aufeinanderprallen. Wir sprechen mit Axel über
Drogensucht, Obdachlosigkeit und gesamtgesellschaftliche Konflikte.
Der gelernte Sozialpädagoge hat lange Zeit mit Jugendlichen im
Schwerpunkt Suchtprävention zusammengearbeitet und weiß, dass es
sich lohnt einen Blick hinter die Fassade zu werfen. Der
Hauptbahnhof ist Anlaufstelle für verschiedenste Persönlichkeiten
und Geschichten - jeder bringt seine Eigene mit. Aber wie kann man
die unterschiedlichen Welten miteinander vereinbaren und wie kann
man es in dieser Gesellschaft gemeinsam aushalten, ohne sich dabei
zu verlieren? In diesem Gespräch kommen wir zu keiner endgültigen
Lösung, eines ist aber klar: Wenn man sich mit der Gesellschaft
beschäftigt, in der man lebt, reicht es nicht aus, nur in der
eigenen Blase stattzufinden - auch, wenn es oft leichter fällt. Wer
Fragen stellt, bekommt Antworten. Es kann sein, dass diese manchmal
unbequem sind, aber warum glaubt ein Mensch, der Weg auf die Straße
und in die Abhängigkeit von Suchtmitteln und Drogen, sei die
einzige Lösung? Vielleicht Flucht aus der „eigenen Realität“? Was
bewegt jemanden dazu, sich zu diesem Schritt zu entscheiden? Können
wir Empathie lernen und wenn ja, wie? Axel versucht mit uns, diesen
Fragen nachzugehen und spricht so ein Thema an, das uns alle
betrifft. Wenn auch nur im Vorbeifahren.
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