Grundsatz #10: Neue Arbeitswelten: Flexibel, wertebasiert und verantwortungsvoll - mit Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend Christine Aschbacher und Unternehmer Andreas Gnesda
In der zehnten Folge des „Grundsatz“-Podcast sprechen wir mit
Bundesministerin Christine Aschbacher und Unternehmer Andreas
Gnesda über die Veränderung in der Arbeitswelt, die das Corona-Jahr
2020 besonders intensiv und schnell mit sich gebracht hat. „Die
45 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der zehnten Folge des „Grundsatz“-Podcast sprechen wir mit
Bundesministerin Christine Aschbacher und Unternehmer Andreas
Gnesda über die Veränderung in der Arbeitswelt, die das Corona-Jahr
2020 besonders intensiv und schnell mit sich gebracht hat. „Diese
fundamentale Veränderung wird sich nicht mehr zurückdrehen. Es wird
nie mehr so sein wie vor 2020. Aber jede Krise birgt auch die
Chance, sich neu auf die Zukunft auszurichten“, ist sich Gnesda
sicher. Nach seiner Einschätzung habe das Jahr 2020 gezeigt, dass
Krisen wirklich und wahrhaft gelebte Werte sichtbar machen. Er
ortet auch die Notwendigkeit ergebnis- und wirkungsorientierter
statt kontrollorientierter Führungsmethoden. Für Aschbacher sind
Weiterentwicklungen in den Bereichen Flexibilisierung,
Eigenverantwortung und Aus- und Weiterbildung besonders
entscheidend. „Wir müssen uns bewegen weg von einer
Work-Life-Balance im Sinne von Arbeiten oder Leben hin zu: wenn ich
arbeite dann lebe ich ja auch. Ich leiste meinn Beitrag und
entwickle etwas weiter, meine Arbeit stiftet Sinn.“ Irritationen
könnten sehr gut für Innovationen genützt werden, so Aschbacher.
Zum Abschluss dieser Folge verrät Politische-Akademie-Präsidentin
Bettina Rausch, welcher digitale Moment für sie das Highlight 2020
war und mit welchen Schwerpunkten das Jahr 2021 startet.
Bundesministerin Christine Aschbacher und Unternehmer Andreas
Gnesda über die Veränderung in der Arbeitswelt, die das Corona-Jahr
2020 besonders intensiv und schnell mit sich gebracht hat. „Diese
fundamentale Veränderung wird sich nicht mehr zurückdrehen. Es wird
nie mehr so sein wie vor 2020. Aber jede Krise birgt auch die
Chance, sich neu auf die Zukunft auszurichten“, ist sich Gnesda
sicher. Nach seiner Einschätzung habe das Jahr 2020 gezeigt, dass
Krisen wirklich und wahrhaft gelebte Werte sichtbar machen. Er
ortet auch die Notwendigkeit ergebnis- und wirkungsorientierter
statt kontrollorientierter Führungsmethoden. Für Aschbacher sind
Weiterentwicklungen in den Bereichen Flexibilisierung,
Eigenverantwortung und Aus- und Weiterbildung besonders
entscheidend. „Wir müssen uns bewegen weg von einer
Work-Life-Balance im Sinne von Arbeiten oder Leben hin zu: wenn ich
arbeite dann lebe ich ja auch. Ich leiste meinn Beitrag und
entwickle etwas weiter, meine Arbeit stiftet Sinn.“ Irritationen
könnten sehr gut für Innovationen genützt werden, so Aschbacher.
Zum Abschluss dieser Folge verrät Politische-Akademie-Präsidentin
Bettina Rausch, welcher digitale Moment für sie das Highlight 2020
war und mit welchen Schwerpunkten das Jahr 2021 startet.
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