#23 Alexander Dydyna: Der Drehbuchautor von "Goethe!" über Kreativität und Trauma
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der neuen Folge habe ich mit Alexander Dydyna gesprochen.
Alexander hat unter anderem das Drehbuch für den
Kino-Überraschungserfolg „Goethe!“ aus dem Jahr 2010 gemeinsam mit
Christoph Müller und Philipp Stölzl geschrieben. Das Spannende an
der Geschichte: Alexander hatte gerade erst in Chrstiophs
Produktionsfirma angefangen. Als Praktikant. Oder besser gesagt:
Als Praktikant der Assistentin. Und plötzlich hat er sich zwischen
vielen wichtigen Leuten und Förderanträgen wiedergefunden und
durfte seinen eigenen ersten Kinofilm mitproduzieren. Wie ihm das
gelungen ist? Nach unserem Gespräch kann ich es mir in etwa
vorstellen. Seine eigene Geschichte hat er jedenfalls so offen und
fesselnd erzählt, dass ich glatt vergessen hab, mir nebenher meine
üblichen Notizen zu machen. Ob davon tatsächlich auch alles
wirklich so stattgefunden hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Aber wie sagt Alex so schön: Als Drehbuchautor hat er die
Verpflichtung, emotionale Wahrheiten zu erzählen, nicht historische
Fakten. Hört rein. Es ist ein wirklich unterhaltsames Gespräch
geworden über einen Jungen aus dem Plattenbau, über Tante Mary,
über den deutschen Film und über Kreativität, Streit und den
schmalen Grat zwischen gutem Handwerk und großer Kunst. Viel Spaß
bei der neuen Folge.
Alexander hat unter anderem das Drehbuch für den
Kino-Überraschungserfolg „Goethe!“ aus dem Jahr 2010 gemeinsam mit
Christoph Müller und Philipp Stölzl geschrieben. Das Spannende an
der Geschichte: Alexander hatte gerade erst in Chrstiophs
Produktionsfirma angefangen. Als Praktikant. Oder besser gesagt:
Als Praktikant der Assistentin. Und plötzlich hat er sich zwischen
vielen wichtigen Leuten und Förderanträgen wiedergefunden und
durfte seinen eigenen ersten Kinofilm mitproduzieren. Wie ihm das
gelungen ist? Nach unserem Gespräch kann ich es mir in etwa
vorstellen. Seine eigene Geschichte hat er jedenfalls so offen und
fesselnd erzählt, dass ich glatt vergessen hab, mir nebenher meine
üblichen Notizen zu machen. Ob davon tatsächlich auch alles
wirklich so stattgefunden hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Aber wie sagt Alex so schön: Als Drehbuchautor hat er die
Verpflichtung, emotionale Wahrheiten zu erzählen, nicht historische
Fakten. Hört rein. Es ist ein wirklich unterhaltsames Gespräch
geworden über einen Jungen aus dem Plattenbau, über Tante Mary,
über den deutschen Film und über Kreativität, Streit und den
schmalen Grat zwischen gutem Handwerk und großer Kunst. Viel Spaß
bei der neuen Folge.
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