Ruhrtalk #23 mit Sebastian Janus
Von 100 auf 0 und wieder auf 100: Sebastian Janus…
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Von 100 auf 0 und wieder auf 100: Sebastian Janus tauschte seinen
CFO-Posten gegen eine Volunteer-Stelle In 34 Jahren hat Sebastian
Janus so viel erlebt, dass es für drei Leben reichen würde. Alles
fing mit eBay an. Vom elterlichen Dachboden aus verkauften
Sebastian und sein Geschäftspartner in den frühen 2000ern Runners
Point-Lagerbestände. Sieben Jahre später beschäftigte das
Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter und war mit der
Sportartikel-Kette eine Fusion eingegangen. Als Foot Locker 2013
Runners Point übernahm, wurde Sebastian zum CFO der Europa-Division
ernannt. Doch vier Jahre später drehte sich das Leben des Bochumers
um 180 Grad. 18 Stunden-Tage gehörten zu Sebastians Berufsalltag.
Deshalb entschloss er sich 2017 zu einem drastischen Cut: Er kehrte
dem Business den Rücken zu und reiste stattdessen mit seiner Frau
Olivia für ein Jahr um die Welt - nicht um an den schönsten
Stränden der Erde zu entspannen, sondern um etwas zu bewegen.
Währen der zwölfmonatigen Auszeit unterstützte das Ehepaar
verschiedene Volunteer-Projekte in Asien und Südamerika, arbeitete
mit Kindern und im Artenschutz. Zurück in Deutschland stiegen beide
wieder ins Business ein. Heute ist Sebastian als Interims-CFO für
Scale-Ups tätig. Aber nicht nur das: Gemeinsam mit Olivia baute er
Beautyself auf. Die Idee hinter der Inspirations- und kuratierten
Shoppingplattform ist, die Community in den Vordergrund zu stellen.
So tauschen sich User zum Beispiel über Produkte für ihre
Hautroutine aus. Ein Erfolgskonzept. Im Dezember 2019 gewann
Beautyself die ForwardBeautyChallenge von Douglas, im Januar 2020
pitchte die Plattform als Finalist beim Sephora Accelerator
Programm in Paris.
CFO-Posten gegen eine Volunteer-Stelle In 34 Jahren hat Sebastian
Janus so viel erlebt, dass es für drei Leben reichen würde. Alles
fing mit eBay an. Vom elterlichen Dachboden aus verkauften
Sebastian und sein Geschäftspartner in den frühen 2000ern Runners
Point-Lagerbestände. Sieben Jahre später beschäftigte das
Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter und war mit der
Sportartikel-Kette eine Fusion eingegangen. Als Foot Locker 2013
Runners Point übernahm, wurde Sebastian zum CFO der Europa-Division
ernannt. Doch vier Jahre später drehte sich das Leben des Bochumers
um 180 Grad. 18 Stunden-Tage gehörten zu Sebastians Berufsalltag.
Deshalb entschloss er sich 2017 zu einem drastischen Cut: Er kehrte
dem Business den Rücken zu und reiste stattdessen mit seiner Frau
Olivia für ein Jahr um die Welt - nicht um an den schönsten
Stränden der Erde zu entspannen, sondern um etwas zu bewegen.
Währen der zwölfmonatigen Auszeit unterstützte das Ehepaar
verschiedene Volunteer-Projekte in Asien und Südamerika, arbeitete
mit Kindern und im Artenschutz. Zurück in Deutschland stiegen beide
wieder ins Business ein. Heute ist Sebastian als Interims-CFO für
Scale-Ups tätig. Aber nicht nur das: Gemeinsam mit Olivia baute er
Beautyself auf. Die Idee hinter der Inspirations- und kuratierten
Shoppingplattform ist, die Community in den Vordergrund zu stellen.
So tauschen sich User zum Beispiel über Produkte für ihre
Hautroutine aus. Ein Erfolgskonzept. Im Dezember 2019 gewann
Beautyself die ForwardBeautyChallenge von Douglas, im Januar 2020
pitchte die Plattform als Finalist beim Sephora Accelerator
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