Zur Welt kommen, zur Welt bringen
Prof. Barbara Maier im Gespräch mit Christoph Valach über die
Geburtsvergessenheit in unserer Gesellschaft.
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Gebären und Geborenwerden sind natürliche und selbstverständliche
Vorgänge. Aber sind sie das noch? Die Bedeutung der Geburt als
einmaliger und nicht wiederholbarer Auftakt eines Menschenlebens
scheint vielerorts, ob durch medizinische Möglichkeiten oder
gesellschaftliche Veränderung, in den Hintergrund geraten. Die
Gynäkologin und Medizinethikerin Prof. Barbara Maier hebt im
Gespräch mit Dr. Christoph Valach die medizinische und
psychologische Bedeutung und (damit auch) die ethische
Sonderrolle von Geburt und Schwangerschaft hervor.
Prof. Dr. med. Dr. phil. Mag. Mag. Barbara Maier
ist Abteilungsvorständin der Gynäkologie und Geburtshilfe der
Klink Ottakring des Wiener Gesundheitsverbunds. Darüber hinaus
lehrt sie an der Siegmund Freud Universität und der MedUni Wien
und engagiert sich für philosophische und ethische Themen von
Medizin und Gesellschaft. Als Beirätin des Denklabors AescuLAB
e.V. Wien bemüht sie sich um ein klinisch relevantes, ethisches
und auf Metaebenen bezogenes Denken in der Medizin und in der
Gesellschaft.
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