#zusammenstärker. Was bedeutet der Weltfrauentag heute noch für Frauen, hier und anderswo? Fragen an die Autorin Sibel Schick.
38 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Heute mit der feministischen Autorin und Kolumnistin Sibel
Schick.
Als alevitische Kurdin, die 1985 im türkischen Antalya geboren
wurde und die auch in Deutschland lebt und arbeitet, zählt sie
gleich mehrfach zu marginalisierten Gruppen.
Kaum verwunderlich also, dass sie unter Feminismus viel mehr
versteht als den Kampf der Frauen gegen die Männer, die
Vollzeiteschäftigung von Frauen oder deren Aufstieg in
Vorstandsetagen.
Sie plädiert vielmehr für einen kämpferischen intersektionalen
Feminismus, der wirklich alle inkludiert. Ein Feminismus, dessen
Ziel es ist, auch all jene von Ausgrenzung, Abwertung und
Marginalisierung zu befreien, die der "weiße Feminismus" bisher
nicht auf dem Zettel hatte: von Rassismus betroffene Menschen wie
Schwarze und People of Colour, Transfrauen und -männer, Schwule,
Lesben sowie und körperlich und mental eingeschränkte Menschen.
Sie sagt "Feminismus, so wie ich ihn verstehe, will nicht nur ein
Ende des Sexismus, sondern bekämpft auch Ableismus, Rassismus und
Homophobie - nur wenn wir alle frei sind, sind wir frei."
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