Hirn & Heinrich - Wie ich Dank KI mein Leben mit Demenz gestalte
Interview mit Fr. Lieselotte KLotz
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
„Demenz ist nicht sexy“, sagt Lieselotte Klotz. Die 63-Jährige ist
Demenz-Aktivistin und Mitglied im Patientenbeirat des DZNE. Vor
sechs Jahren wurde bei ihr eine Lewy-Body-Demenz festgestellt. „Ich
konnte die Diagnose erst nicht glauben“, erzählt sie im Gespräch
mit Sabine Heinrich. Als Geschäftsführerin einer IT- Firma und
alleinerziehende Mutter von drei Kindern habe sie stets „auf der
linken Spur des Lebens gelebt“. „Ich bin in ein tiefes Loch
gefallen.“ Vor allem Hilfe von außen habe sie wieder aufgebaut:
„Mir wurde Respekt gezollt für das, was ich noch kann und nicht auf
das geschaut, was ich nicht mehr kann.“ Seitdem setzt sie sich mit
aller Kraft gegen die Stigmatisierung von Demenz-Patienten in der
Gesellschaft und im Berufsleben ein. Das Bild in der Öffentlichkeit
sei oft falsch. „Wir Menschen mit Demenz sind Teil unserer
gemeinsamen Gesellschaft.“ Auch aufgrund ihres beruflichen
Werdegangs hat Klotz eine große Affinität für alles Digitale. Im
Podcast berichtet sie, welche Tools ihr dabei helfen, trotz ihrer
Krankheit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu führen. „Mein
Handy ist mein Ersatzhirn.“ Wer mehr über die digitalen
Möglichkeiten für Demenz-Erkrankte wissen möchte, sollte diesen
Podcast hören. Darin verrät Klotz auch, warum ihr radikale
Akzeptanz bei der Bewältigung der Diagnose geholfen habe. Ein
inspirierendes Gespräch mit einer lebensbejahenden Frau.
Demenz-Aktivistin und Mitglied im Patientenbeirat des DZNE. Vor
sechs Jahren wurde bei ihr eine Lewy-Body-Demenz festgestellt. „Ich
konnte die Diagnose erst nicht glauben“, erzählt sie im Gespräch
mit Sabine Heinrich. Als Geschäftsführerin einer IT- Firma und
alleinerziehende Mutter von drei Kindern habe sie stets „auf der
linken Spur des Lebens gelebt“. „Ich bin in ein tiefes Loch
gefallen.“ Vor allem Hilfe von außen habe sie wieder aufgebaut:
„Mir wurde Respekt gezollt für das, was ich noch kann und nicht auf
das geschaut, was ich nicht mehr kann.“ Seitdem setzt sie sich mit
aller Kraft gegen die Stigmatisierung von Demenz-Patienten in der
Gesellschaft und im Berufsleben ein. Das Bild in der Öffentlichkeit
sei oft falsch. „Wir Menschen mit Demenz sind Teil unserer
gemeinsamen Gesellschaft.“ Auch aufgrund ihres beruflichen
Werdegangs hat Klotz eine große Affinität für alles Digitale. Im
Podcast berichtet sie, welche Tools ihr dabei helfen, trotz ihrer
Krankheit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu führen. „Mein
Handy ist mein Ersatzhirn.“ Wer mehr über die digitalen
Möglichkeiten für Demenz-Erkrankte wissen möchte, sollte diesen
Podcast hören. Darin verrät Klotz auch, warum ihr radikale
Akzeptanz bei der Bewältigung der Diagnose geholfen habe. Ein
inspirierendes Gespräch mit einer lebensbejahenden Frau.
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