Ringfuchs Stories - Die größte Wrestlingshow aller Zeiten: Collision in Korea
Die gigantischste Wrestlingshow aller Zeiten: WCW & NJPW mit
einem ABSURDEN JOINT VENTURE in NORDKOREA - unter den Wachsamen
Augen von Vater Staat.
29 Minuten
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Was macht Wrestling großartig? Was macht Wrestling furchtbar? Wir reden darüber.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Nicht nachschauen: Welches war die größte Wrestlingshow aller
Zeiten? WrestlaMania 32, 2016, im AT&T Stadium in Texas vor
knapp über 100.000 Zuschauern? Richtig - nein, falsch, fast
richtig, denn es gibt eine Wrestlingveranstaltung, die diese
Dimension noch einmal deutlich sprengt. Und diese fand mit
Nordkorea an einem denkbar unwahrscheinlichen Ort auf diesem Globus
statt. Collision in Korea ist ein besonders spannendes und bizarres
Kapitel der 90er Jahre. Das vermutlich absurdeste Joint Venture der
Wrestlinggeschichte bestehend WCW und New Japan Pro Wrestling
schickte sich 1995 an, alle Besucherrekorde der Catchgeschichte zu
brechen. Angetrieben von Antonio Inoki, Eric Bischoff und der
nordkoreanischen Regierung, die sich nach einem Machtwechsel an der
Spitze wieder ein wenig weltoffener zeigt, soll großes Entstehen.
ANGESPANNTE LAGE BEI COLLISION IN KOREA Und auf dem Papier gelingt
das: über zwei Tage soll die Show über 350.000 Besucher nach
Pjöngjang zu locken - die Freiwilligkeit des Besuchs ist dabei
allerdings in Frage zu stellen. Und nicht nur in dieser Hinsicht
ist die Stimmung gereizt: Auch die aktiven Wrestler kommen vorort
in die ein oder andere Bredouille und wähnen sich im Nachgang
glücklich, wieder heil aus Nordkorea nach Hause zurückgekehrt zu
sein. Daniel Kultau beleuchtet in der zweiten Episode Ringfuchs
Stories die vielleicht seltsamste und gleichzeitig größte
Wrestlingshow aller Zeiten. Taucht mit ein und begleitet diese
seltsame Unternehmung von Konzeption bis Durchführung und erfahrt,
wieso Scott Nortons Frau sauer war, und der arme Scotty eigentlich
gar nichts dafür konnte.
Zeiten? WrestlaMania 32, 2016, im AT&T Stadium in Texas vor
knapp über 100.000 Zuschauern? Richtig - nein, falsch, fast
richtig, denn es gibt eine Wrestlingveranstaltung, die diese
Dimension noch einmal deutlich sprengt. Und diese fand mit
Nordkorea an einem denkbar unwahrscheinlichen Ort auf diesem Globus
statt. Collision in Korea ist ein besonders spannendes und bizarres
Kapitel der 90er Jahre. Das vermutlich absurdeste Joint Venture der
Wrestlinggeschichte bestehend WCW und New Japan Pro Wrestling
schickte sich 1995 an, alle Besucherrekorde der Catchgeschichte zu
brechen. Angetrieben von Antonio Inoki, Eric Bischoff und der
nordkoreanischen Regierung, die sich nach einem Machtwechsel an der
Spitze wieder ein wenig weltoffener zeigt, soll großes Entstehen.
ANGESPANNTE LAGE BEI COLLISION IN KOREA Und auf dem Papier gelingt
das: über zwei Tage soll die Show über 350.000 Besucher nach
Pjöngjang zu locken - die Freiwilligkeit des Besuchs ist dabei
allerdings in Frage zu stellen. Und nicht nur in dieser Hinsicht
ist die Stimmung gereizt: Auch die aktiven Wrestler kommen vorort
in die ein oder andere Bredouille und wähnen sich im Nachgang
glücklich, wieder heil aus Nordkorea nach Hause zurückgekehrt zu
sein. Daniel Kultau beleuchtet in der zweiten Episode Ringfuchs
Stories die vielleicht seltsamste und gleichzeitig größte
Wrestlingshow aller Zeiten. Taucht mit ein und begleitet diese
seltsame Unternehmung von Konzeption bis Durchführung und erfahrt,
wieso Scott Nortons Frau sauer war, und der arme Scotty eigentlich
gar nichts dafür konnte.
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