Doing family: Familie als Herstellungsleistung

Doing family: Familie als Herstellungsleistung

Familie als Herstellungsleistung
36 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Familie heute ist in vieler Hinsicht anders als vor 50 Jahren. Es
ist nicht mehr selbstverständlich, ob und wie wir Familie leben.
Daraus ergibt sich ein neuer Blick auf Familie als
„Herstellungsleistung“. Katharina Kerlen-Petri spricht mit der
Soziologin und Politologin Dr. Karin Jurczyk über das Konzept
„doing family“ und seine Relevanz für die Hebammenarbeit. „Hebamme”
im Abonnement zum Einstiegspreis:
https://shop.thieme.de/Hebamme/0932-8122.3 Thieme Website:
www.thieme.de Zum Gast Dr. Karin Jurczyk: https://karinjurczyk.de
Zum Weiterlesen: Bücker T. Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und
Freiheit. Berlin: Ullstein, 2022 Buschmeyer A, Ahrens R,
Zerle-Elsäßer C. Wo ist das (gute) alte Leben hin? Doing Family und
Vereinbarkeitsmanagement in der Corona-Krise. GENDER Heft 2, 2021,
11–28 Buschmeyer, A, Zerle-Elsäßer C (Hrsg.). Komplexe
Familienverhältnisse. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2020
Jurczyk K, Thiessen B. Familie als Care. Die ‘Entzauberung’ der
Normalfamilie. In: Jurczyk K (Hrsg.). Doing und Undoing Family.
Weinheim: Beltz Juventa, 2020, 116–141 Jurczyk K. UnDoing Family:
Zentrale konzeptuelle Annahmen, Feinjustierungen und Erweiterungen.
In Jurczyk K. (Hrsg.) Doing und Undoing Family. Konzeptionelle und
empirische Entwicklungen. Weinheim: Beltz Juventa, 2020, 26-54
Jurczyk K. (2015). Zeit für Care: Fürsorgliche Praxis in „atmenden
Lebensläufen“. In: Hoffman R, Bodegan C. (Hrsg.). Arbeit der
Zukunft. Möglichkeiten nutzen, Grenzen setzen. Frankfurt am
Main/New York: Campus, 2015, 260-288

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